Kirsten Remmers hat Architektur an der TU Braunschweig, sowie der Bergen School of Architecture studiert.
Schon im Studium begann sie als studentische Hilfskraft u.a. am Institut für Konstruktives Entwerfen, Industrie- und Gesundheitsbau (IKE) der TU Braunschweig im Forschungsbereich Gesundheitsbau mitzuarbeiten. Die Mitarbeit an den Projekten HYFLY, Opti-ITS sowie ITS der Zukunft erweckten ihr Interesse im Bereich Gesundheitsbau, was sie schließlich dazu motivierte, sich in ihrer Masterthesis mit demenzsensibler Architektur auseinanderzusetzen.
Seit 2022 arbeitet Kirsten Remmers als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Projekt Database of Architecture and Health Environment.
Gesundheitsbau, infektionspräventives Bauen, Wissenskommunikation
Wie können wir durch bauliche Maßnahmen zu einer schnelleren Genesung beitragen, ein selbstständiges Leben trotz körperlicher oder kognitiver Einschränkungen ermöglichen oder durch infektionspräventives Bauen Krankheiten vorbeugen? Mich fasziniert die Möglichkeit des fächerübergreifenden Austausches und das gemeinsame Erarbeiten von neuen Strategien.