Abt. Hochfrequenztechnik

Abt. Hochfrequenztechnik

Forschungsprofil

Die Abteilung Hochfrequenztechnik und Photonik beschäftigt sich mit Grundlagenforschung im Bereich organischer (Halbleiter-)Materialien sowie angewanter Forschung und Entwicklung von (organischen) optischen Quellen, Übertragungsstrecken und Senken.

  • Organische (Opto-)Elektronik - Leuchtdioden, Photovoltaik, Laser, Transistoren, Sensoren
  • Synthese organischer Halbleitermaterialien
  • Dünnfilmprozesstechnologie
  • Fasertechnologie - Glas- und Polymerfasern, Faserverstärker, Faserlaser

Arbeitsgruppen


Wissenschaftliche Leitung

Name E-Mail Telefon
Prof. Dr. Ing. Wolfgang Kowalsky wolfgang.kowalsky(at)ihf.tu-bs.de +49 (0) 531 391-2000

aktulle Projekte

Excellenzcluster PhoenixD

Optische Präzisionssysteme schnell und kostengünstig mittels additiver Fertigung realisieren: Dies ist die Vision von PhoenixD. Forschende aus dem Maschinenbau, der Physik, der Elektrotechnik, der Informatik und der Chemie arbeiten in Zukunft gemeinsam an der Simulation, Herstellung und Anwendung optischer Systeme. Bislang werden solche Systeme zumeist auf Glasbasis in kleinteiligen Arbeitsschritten, oftmals sogar in Handarbeit, hergestellt. Experten der unterschiedlichen Disziplinen wollen nun zusammen an einem digitalisierten Fertigungssystem arbeiten, sodass individualisierte Produkte realisiert werden können.  

Das System eröffnet weitreichende Möglichkeiten für Anwendungen. In der Landwirtschaft etwa könnte der Einsatz von Chemie minimiert werden. Durch die neuen Systeme kann ein Sensor Unkraut erkennen, das dann gezielt mit Lasern behandelt wird. Für solche Anwendungen sind optische Bauteile in der Herstellung bisher zu teuer. Auch individualisierte Optik für den medizinischen Bereich ist eine Anwendungsmöglichkeit. Beispielsweise wird eine patientennahe Blutanalyse zur Diagnostik von Krankheiten möglich.

 

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ProbLab

Fächerübergreifende Forschung ist die Lösung für die wichtigsten gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Herausforderungen der Zukunft. In dem Verbundprojekt "ProLAB - Project Laboratory Across Borders" an der Technischen Universität Braunschweig arbeiten junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit unterschiedlichem wissenschaftlichen Hintergrund an der Schnittstelle von Lebens-, Natur- und Ingenieurwissenschaften zusammen. Ein übergreifendes Ziel ist es dabei, die eigene Expertise um fundierte Kenntnisse der Partnerdisziplinen zu erweitern.

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