Labor zu Werkstoffkunde

Das Labor zu Werkstoffkunde ist ab der PO 2022 Teil des Moduls "Chemie für die Verfahrenstechnik und Materialwissenschaften mit Labor Werkstoffwissenschaften". Welche Lehrveranstaltung Sie belegen müssen, entnehmen Sie bitte Ihrem Modulhandbuch. Das Labor zu Werkstoffwissenschaften besteht aus dem Labor zu Werkstoffkunde und dem Labor zu Werkstofftechnologie. Der zweite Teil, Werkstofftechnologie, wird vom IfS organisiert.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Herrn Kai Dörries

Wichtig

Für die Teilnahme am Labor zu Werkstoffkunde ist die Teilnahme an der Sicherheitsunterweisung und das Bestehen des daran anschließenden Sicherheitstest Pflicht! Die Sicherheitsunterweisung findet in der ersten oder zweiten Woche nach Semesterbeginn statt. Der genaue Termin für das Sommersemester 2025 wird bekanntgegeben, sobald der Stundenplan feststeht. Das Versäumen der Sicherheitsunterweisung hat zur Folge, dass Sie das Labor erst im darauffolgenden Sommersemester wieder belegen können!

Weitere Informationen

werden während des Semesters in der StudIP-Veranstaltung veröffentlicht.


Inhalt

Das Labor dient zur Vertiefung ausgewählter Inhalte aus Vorlesung und Hörsaalübung. Der Leistungsnachweis erfolgt durch Anwesenheitspflicht und das Anfertigen von Versuchsprotokollen. Die Versuchsprotokolle werden in kleinen Dreiergruppen angefertigt.

Folgende Themen und Versuche werden behandelt:

  • Arbeitssicherheit in Laborräumen
  • Metallographische Präparation von unlegierten Stählen
  • Gefügeanalyse
  • Ermittlung der mechanischen Eigenschaften im Zugversuch
  • Korrosionsversuche und Aktiver/Passiver Korrosionsschutz
Metallographielabor des IfW.
Gefüge eines normalisierten Stahls mit 0,45% Kohlenstoff: Weiße Ferrit-Körner und lamellares Perlit-Gefüge.