Von Beginn an begleitet eine Feinmechanische Werkstatt die Forschung am Institut.
1962 kam die Elektronische Werkstatt dazu.
Sie ist ein wichtiger Bestandteil des Instituts, denn genau an diesem Ort werden Prototypen und Objekte für Forschungsprojekte hergestellt.
Die Werkstatt ist nicht nur für die Forschung relevant. Sie bietet von Beginn an Lehrlingsausbildungen an und ist auch heute Ausbildungsplatz für zwei Auszubildende.
Feinmechanische Werkstatt:
Uwe Hellrung (Meister)
Jan Eisenberger (Feinwerkmechaniker)
Sebastian Gottwald (Auszubildender Industriemechaniker)
Fiona Woelk (Auszubildende Industriemechanikerin)
Elektronische Werkstatt:
Andreas Gudat (Werkstattleiter)