Am 29. Juni 2021 fanden zwei weitere Messflüge gemeinsam mit der „alten“ Maschine DIBUF im Rahmen der Messkampagne „SwabianMOSES“ statt. Dr. Thomas Feuerle vom Institut für Flugführung: „Alle Messflüge haben sehr gut geklappt, die Messtechnik hat funktioniert. Die DIBUF ist dabei immer sehr hoch geflogen und hat mit einem LIDAR von oben ins Messgebiet ‚geschaut‘, während die DILAB deutlich tiefer im Messgebiet geflogen ist.“ Die Herausforderung war dabei die zeitliche und räumliche Koordinierung der beiden Flugzeuge. Die Braunschweiger Wissenschaftler*innen sammelten während der Messflüge Daten zur Erforschung von schweren Gewittern.
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