Das Institut für Flugantriebe und Strömungsmaschinen (IFAS) der TU Braunschweig engagierte sich aktiv in der Unterstützung dieses bedeutenden Wettbewerbs: Unsere Mitarbeiter Dr.-Ing. Heiko Schwarz und Philip Frantzheld brachten ihre Fachkompetenz als Juroren ein.
Der Wettbewerb „Jugend forscht“ spielt eine essenzielle Rolle für die Nachwuchsförderung in den MINT-Fächern. Er motiviert junge Menschen, sich kreativ mit wissenschaftlichen Fragestellungen auseinanderzusetzen und praxisnahe Lösungen zu entwickeln. Besonders erfreulich war die starke Präsenz von Projekten mit Luftfahrtbezug. Zahlreiche Nachwuchsforschende beschäftigten sich mit Themen wie „Der Buckelwal der Lüfte“, „Die Aerodynamik eines selbstentworfenen Flugzeugflügels im Windkanal“ oder „Bequem Fliegen – Ohne Ruckeln“ . Diese Projekte zeigten, wie groß das Interesse junger Talente an den Herausforderungen der Luftfahrt ist – ein Bereich, in dem das IFAS intensiv forscht.
Um auch in Zukunft Fortschritte in diesen Gebieten zu erzielen, ist es unerlässlich, junge Talente frühzeitig zu fördern und für wissenschaftliche Fragestellungen zu begeistern. Unsere Beteiligung an „Jugend forscht“ zeigt, dass wir Verantwortung für die nächste Generation von Forschenden übernehmen und aktiv dazu beitragen, sie auf ihrem Weg zu unterstützen.
Wir freuen uns darauf, auch in Zukunft Teil dieser wichtigen Initiative zu sein und junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in ihrer Entwicklung zu begleiten!