Die Transformation der (Bau-)Wirtschaft und die hiermit einhergehende Veränderung der Anforderungen an die Ausrichtung der Forschung und Lehre bildeten den inhaltlichen Rahmen für den 2. IBB-Strategieworkshop. Der selbstgesetzte Anspruch des IBB ist hierbei, im universitären Umfeld die aktuellen und zukünftigen Entwicklungen weiterhin bestmöglich zu verbinden. Um diesem selbstgesetzten Anspruch gerecht zu werden und hierfür notwendige Maßnahmen zu diskutieren, verlegte das Team des IBB den Arbeitsort temporär nach Schneverdingen in der Lüneburger Heide.
Auf einem alten Kasernengelände bot das „Camp Reinsehlen“ den perfekten Rahmen, um sich nicht nur über aktuelle Entwicklungen, Forschungsschwerpunkte, den optimalen Weg zur Dissertation sowie die persönliche Weiterentwicklung auszutauschen, sondern darüber hinaus auch gemeinsame Zeit zu verbringen. Im Rahmen von sechs Themenblöcken moderierten je zwei Mitarbeitende Vorträge sowie anregende Diskussionsrunden mit anschließender Festlegung der weiteren Vorgehensweise. Nachdem im vergangenen Jahr die Prozesse zur Entwicklung eines Leitbilds und der Neuausrichtung der Lehre angestoßen (und mittlerweile umgesetzt) wurden, soll diese bereits eingeleitete Weiterentwicklung nun auch im Bereich der Forschung sichtbar werden. Dazu wurde eifrig über bereits vorhandene und potenziell neue Forschungsschwerpunkte diskutiert.