Das Forschungsprojekt befasst sich mit der Entwicklung und Erprobung neuartiger Methoden zur Erkennung und Bekämpfung von möglichen Angriffen gegen Web-Identitätsdienste.
Um eine höhere Erkennungsrate bei einer gleichzeitig geringeren Falschpositiv-Rate zu erreichen, setzt das Projekt auf die Zusammenführung von Daten aus verschiedenen Domänen. Da Web-Identitätsdienste auf sensiblen Daten operieren, gelten bei der Zusammenführung entsprechender Daten jedoch besondere Datenschutzanforderungen. In diesem Spannungsfeld erforscht das Konsortium den Einsatz von Konzepten und Methoden des föderierten Lernens.