Flächensteuerung

Flächensteuerung

Was ist eine Flächensteuerung?

Die Landeshochschulplanung verfolgt Ziele in Forschung und Lehre, in diesem Rahmen wird die Flächensteuerung der Länder daran angebunden. Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten diese Ziele zu erreichen. Unter anderem Rahmenvereinbarungen, Zielvereinbarungen oder Landeshochschulentwicklungspläne. Die Konzepte für die Flächensteuerung unterliegen gesetzlichen Rahmenbedingungen, müssen gelebte Praktiken und verwendete Begriffe berücksichtigen.

 

Es können zwei Ansätze unterschieden werden:

1. Direkte Steuerung weist hochschulspezifische Flächenzielvorgaben bereits in den Landeshochschulentwickungsplänen aus.

2. Indirekte Steuerung ist den Hochschulen überlassen, wie diese Entwicklungspläne durch Flächenbedarfe und Entwicklungsperspektiven konkretisiert werden.

Hintergrund

Arbeitsaufträge

Was sind die Ziele der Flächensteuerung?

  • Optimierung der Gesamtflächenverteilung (bedarfsgerecht, transparent, fair, flexibel)
  • Möglichst unbürokratisches Verfahren des Ausgleichs von Flächenüberhängen und -defiziten auf Ebene der Fakultäten
  • Steigerung der Auslastung von Räumen in Forschung, Lehre und Verwaltung
  • Erhöhung der Flexibilität durch Ausweisung von Projektflächen: „atmende“ Flächen

AG Fläche

_

Die Projektgruppe AG Fläche ist ein Projekt der Hochschulleitung.

Unter dem Namen AG Modellfindung finden seit 2018 etwa alle zwei Monate Treffen statt, an denen alle Fakultäten vertreten sind.

Projektvorgehen in drei Schritten

_

Kontakt

Projektleitung:

David Behrens
Tel.: +49 531 391- 4519