Inklusion

Im Institut für Stahlbau wird die Inklusion in der Ausbildung
besonders gefördert. Die Ausbildungsplätze zum*r Feinwerkmechaniker*in
werden bevorzugt für Menschen mit Behinderungen zur Verfügung gestellt.


Die Ausbildungswerkstatt der TU Braunschweig vervollständigt die
Ausbildung durch ein breites Angebot an berufsschulbegleitendem
Unterricht, Arbeitsproben und fachspezifischen Lehrgängen. Für
Gehörgeschädigte werden die Lehrgänge auch durch eine*n Dolmetscher*in
begleitet.


Förderunterricht durch die Deutsche Angestellten-Akademie (DAA)
ist auf eigenen Antrag möglich. Die ausbildungsbegleitenden Hilfen
(abH) für gehörlose Feinwerkmechaniker*innen finden in kleinen
Gruppen statt und werden durch Gebärdendolmetscher unterstützt.
Voraussetzungen: Information, Beratung und Zuweisung
durch die Berufsberatung der Arbeitsagentur Braunschweig.


Da die Mitarbeiter*innen des Instituts für Stahlbau die Gebärdensprache
(DGS) sehr gut beherrschen, werden vor allem Bewerbungen
von hörgeschädigten Menschen begrüßt.

Die Ausbildung findet im Institut für Stahlbau statt.

Hier gibt es weitere Informationen für dich.


Ansprechpartner für Fragen zur Ausbildung

Christin Jonscher
Universitätsplatz 2 / Zimmer 228

Ausbilder

Nils-Christoph Neppe
Institut für Stahlbau