ISE | Zwei erste Preise für Braunschweiger Studentinnen beim Johannes-Göderitz-Wettbewerb 2019!

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Zwei erste Preise wurden an die TU Braunschweig vergeben. Die Entwurfsteams Leonie Schulze und Laura Weber sowie Janika Rausch und Serena Maddalo konnten die Jury mit Ihren Wettbewerbsbeiträgen überzeugen - wir gratulieren herzlich!

Die nach dem bedeutenden Städtebauer und Architekten Johannes Göderitz benannte Stiftung vergibt alljährlich Preise zur Förderung studentischer Arbeiten im Bereich Städtebau. Studierende von sechs Universitäten wurden 2019 eingeladen, städtebauliche Entwürfe für den ehemaligen Leipziger Bahnhof im Dresdner Nordwesten einzureichen. Unter dem Titel „Dresden Commoning“ wählten die Wettbewerbsveranstalter der TU Berlin den Schwerpunkt der kollektiven Stadtproduktion. Für das Wettbewerbsareal waren städtebauliche Konzepte gefragt, die gemeinwohlorientierte Zukunftsszenarien anbieten und eine gemeinschaftliche Perspektive auf Stadtwachstum formulieren.

Die Gewinner des Johannes-Göderitz-Preises 2019:
1. Preis „Common Line“ | Leonie Schulze & Laura Weber | TU Braunschweig
1.
Preis „The Common Seven“ | Janika Rausch & Serena Maddalo  | TU Braunschweig
1. Preis „Common & Grow“ |  Katherine Eynon & Navneet Kaur & Laura Valverde Offermann  | TU Berlin

Die Gewinnerteams wurden mit einem Preisgeld von jeweils 1000,- € honoriert.
Weitere Informationen :
Johannes-Göderitz-Stiftung
Wettbewerbsdokumentation