Hallo zusammen,
mein Name ist Benjamin und ich möchte euch im Rahmen meiner Blogeinträge die Arbeit bei der Volkswagen Financial Services näher bringen und meine Erfahrungen mit euch teilen.
Die aufmerksamen Leser dieses Blogs werden bemerkt haben, dass ich nicht der erste bin, der über die VWFS berichten möchte, aber meine Beiträge werden sich doch in einem ganz besonderen Punkt von den bisherigen unterscheiden. Ich bin nämlich nicht als Werksstudent eingestellt, sondern bin ein ganz „normaler“ Angestellter. Einige von euch werden sich nun sicherlich fragen, wie das möglich ist. Daher werde ich im ersten Beitrag noch einmal kurz die Rahmenbedingungen abstecken.
Angefangen hat alles mit meinem dualen Studium welches ich bereits bei der VWFS absolviert habe. Über die Vor- und Nachteile eines dualen Studiums könnt ihr euch hier informieren: Teil 1, Teil 2 und Teil 3. Nach dem Abschluss meines Bachelors stand ich vor der Entscheidung, ob ich Vollzeit arbeiten soll oder meinen Master machen sollte. Nach langem Hin und Her habe ich mich dazu entschlossen, auf Teilzeitbasis 20 Stunden wöchentlich zu arbeiten und nebenbei Vollzeit zu studieren. Ein Onlinestudium kam für mich nicht in Frage und dadurch, dass ich 20 Stunden wöchentlich arbeite war die TU BS durch die räumliche Nähe zur VWFS die beste Option für mich. Bei dieser Entscheidung hat mich vor allem meine übernehmende Abteilung, die Applikationsentwicklungsabteilung Banking Platform, in der ich nun angestellt bin, aktiv unterstützt. Dies äußert sich zum Beispiel darin, dass ich meine Arbeitszeit flexibel einteilen kann oder auch in Ausnahmefällen von zu Hause aus arbeiten kann.
Durch das duale Bachelor-Studium wusste ich, welche Arbeit durch die Kombination von Arbeit und Studium auf mich zukommt. Die in den anderen Beiträgen genannten Vorteile entschädigen allerdings und wiegen die Nachteile auf. Zusätzlich bietet das Studium an der TU auch einen großen Freiraum bei der Zusammenstellung des Stundenplanes und der Gestaltung des Studiums, denn sonst könnte ich meinen Verpflichtungen auf der Arbeit kaum nachkommen.
Ihr seht schon, es gibt einige Unterschiede zu einer „normalen“ Werksstudententätigkeit. Über meine konkreten Aufgaben werde ich in meinem nächsten Eintrag berichten.
Viele Grüße und bis dahin
Benjamin