Nach meinem erfolgreich abgeschlossenen Bachelorstudium habe ich mich für ein Masterstudium an der Technischen Universität Braunschweig entschlossen. Bereits während des Bachelorstudiums habe ich viel praktische Erfahrung gesammelt und meine theoretischen Kenntnisse in der Praxis angewendet. Daher kam es mir gelegen, dass ich nach meiner Bachelorthesis als Werkstudent bei der fme AG arbeiten konnte.
Die fme AG mit Sitz in Braunschweig ist ein Dienstleistungsunternehmen im Markt für Informationstechnologie. Gegründet wurde das Unternehmen 1995 von Frank Mittelstädt und Michael Engelen. Neben dem Hauptsitz in Braunschweig hat die fme AG Büros an den Standorten München, Düsseldorf, Frankfurt am Main und Köln. Weltweit beschäftig die fme AG ca. 150 Mitarbeiter, davon sind 130 Mitarbeiter in Deutschland tätig. Die Beratungsschwerpunkte liegen auf dem Enterprise Content Management, Business Intelligence und Product-Lifecycle-Management-Technologien in der Life Science und der industriellen Fertigung.
Während meiner Werkstudententätigkeit habe ich grundsätzlich zwei Aufgaben. Zum einem kümmere ich mich um die Rekonstruierung und Erweiterung des internen KPI Dashboards. Zum anderen übernehme ich interne administrative Aufgaben.
Da ich zu Beginn meiner Tätigkeit bereits im Umgang mit Qlikview vertraut war und Business Intelligence Vorkenntnisse hatte, wurde ich mit der Aufgabe vertraut das interne KPI Dashboard weiter zu entwickeln. Neue Anforderungen mussten gesammelt und konsolediert werden. Außerdem musste ich mich mit den verschiedenen Daten und den sich daraus ergebenden Key Performance Indikators (KPIs) befassen. KPIs sind ausgewählte Kennzahlen, die kritische Erfolgsfaktoren einer Organisation darstellen. Anhand dieser kann man den Fortschritt hinsichtlich wichtiger Zielsetzungen in einem Unternehmen erkennen und Handlungsmaßnahmen ableiten.
Hauptsächlich ist es meine Aufgabe die verschiedenen Datenquellen des Unternehmens in einem Datenmodell zusammen zufassen und den heterogenen Datenbestand so zu vereinheitlichen, dass man daraus entscheidungsrelevante Kennzahlen berechnen kann. Anschließend müssen die Daten visuelle ansprechend dargestellt werden.
Im zweiten Teil gehe ich näher auf die Umsetzung und Arbeit mit Qlikview ein.
Viel Grüße
Peter