Hallo zusammen,
in meinem dritten und letzten Blogbeitrag möchte ich einen allgemeinen Rückblick auf meine Zeit als Werkstudent bei LEOGY geben und ein persönliches Fazit ziehen.
Insgesamt war die Entscheidung, während des Studiums zu arbeiten, auf jeden Fall eine gute. Zum einen konnte ich mein erstes eigenes Geld verdienen, zum anderen habe ich dabei viele praxisnahe Erfahrungen gesammelt, die für meinen weiteren beruflichen Weg sehr wertvoll sein werden. Darüber hinaus war die Tätigkeit eine willkommene Abwechslung zum Studium, und es ist durchaus motivierend, wenn man erlebt, dass die im Hörsaal vermittelten Inhalte auch tatsächlich in der Praxis Anwendung finden.
Natürlich bringt die Kombination aus Studium und Job auch Herausforderungen mit sich. Mein Studienpensum pro Semester hat sich definitiv verringert, was gerade in der Endphase meines Bachelors aber gut zu verkraften war, da nur noch wenige Kurse ausstanden. Trotzdem ist es eine ständige Aufgabe, beide Welten miteinander zu vereinen, besonders während meiner Tätigkeit im Projektmanagement war es manchmal nicht einfach, immer auf dem gleichen Informationsstand wie meine Kollegen zu bleiben.
Trotz dieser Herausforderungen überwiegen für mich ganz klar die Vorteile, und das liegt nicht zuletzt an LEOGY als meinem Arbeitgeber. Es war jederzeit problemlos möglich, meine Arbeitszeiten flexibel an mein Studium anzupassen. In stressigen Zeiten wie den Prüfungsphasen konnte ich mein Pensum reduzieren, ohne dass das zum Problem wurde. Besonders schätze ich außerdem das angenehme Arbeitsklima, sei es im Alltag oder bei besonderen Events wie Naturtagen oder Weihnachtsfeiern.
Abschließend kann ich allen, die neben dem Studium noch Kapazitäten haben, nur empfehlen, eine Werkstudententätigkeit in Betracht zu ziehen. Ich bin sehr froh, diesen Schritt gegangen zu sein und besonders dankbar, dass ich meine Erfahrungen in einem so unterstützenden Umfeld wie bei LEOGY sammeln durfte.
Vielen Dank fürs Lesen!
Jannes Niemeyer