Hallo allerseits!
Ich bin Daniel, 24 Jahre alt und mittlerweile im 5. Winfo-Master-Semester. In diesem, sowie meinen 2 kommenden Blog-Beiträgen möchte ich euch von meinem 6-wöchigen Praktikum und meiner anschließenden 3-monatigen Werkstudenten-Tätigkeit bei der Salzgitter Digital Solutions GmbH (SZDS) erzählen. Beginnen werde ich dabei in diesem ersten Blog mit einer kurzen Vorstellung des Unternehmens:
Die SZDS ist eine Tochtergesellschaft der Salzgitter AG, einem der führenden Stahl- und Technologiekonzerne in Europa. Die Salzgitter AG beschäftigt heute über 25.000 Mitarbeiter in 13 Ländern und ist in die Geschäftsbereiche Stahlerzeugung, Stahlverarbeitung, Handel, Technologie sowie einige Hilfsbereiche unterteilt.
Die SZDS gehört dabei zu einem dieser „Hilfsbereiche“ und entstand 1989 durch die Ausgliederung der IT-Aktivitäten der Salzgitter AG, damals noch unter dem Namen GESIS. Heute ist sie eines der führenden IT-Dienstleistungsunternehmen in Deutschland in den Bereichen Stahlerzeugung, Stahlverarbeitung, Handel und Technologie, was die Folge aus eben dieser Ausgliederung sein dürfte. Mit über 500 Mitarbeitenden an vier Standorten in Deutschland wächst die SZDS stetig, zuletzt durch den Zusammenschluss mit TELCAT, einem weiteren ehemaligen Hilfsbereich der Salzgitter AG.
Wie die Salzgitter AG lässt sich auch die SZDS in verschiedene Bereiche unterteilen, darunter „Anwendungen SAP“, „IT-Infrastruktur“, „Service Management“, „Nachrichtentechnische Systeme“ und „Anwendungen Fertigung/Produktion“. Letzterer ist dabei der Bereich, in dem ich während meiner Zeit bei der SZDS hauptsächlich gearbeitet habe.
Dieser beschäftigt sich mit der Verbindung von Produktionsprozessen und der IT-Welt sowie der Integration von Anwendungssystemen in die Automatisierungspyramide. Dabei ist, wie so oft, jedes Projekt individuell und erfordert entsprechend maßgeschneiderte Lösungen.
Zu den Kernaufgaben zählen daher die Unterstützung über den gesamten Lebenszyklus produktionsnaher Anwendungen, sowie die Bereitstellung eines umfangreichen und bewährten Portfolios in den Bereichen „Fertigungsanalyse und Digitalisierung“, „Fertigungssteuerung und -optimierung“ und „Fertigungssysteme und -integration“, um Effizienz und Funktionalität der individuellen Lösungen langfristig zu gewährleisten.
So weit, so gut zur SZDS und meiner Abteilung! Im nächsten Blog-Beitrag erzähle ich euch dann mehr über meine Aufgaben und Projekte – seid gespannt! 🙂