TEIL III
Hallo zusammen
In den letzten zwei Einträge habe ich euch was über Siemens Mobility und meine Tätigkeiten im Unternehmen erzählt. In diesem letzten Teil möchte ich euch an meinem Fazit bezüglich dieser Stelle teilhaben lassen.
Durch die Corona Pandemie hat sich mein WG-Zimmer in meinen Arbeitsort, Vorlesungssaal und Freizeitraum verwandelt. Die (psychologische) Trennung zwischen diese Aktivitäten fällt mir manchmal schwierig, weil alles am gleichen Ort erfolgt. Durch einen fixen Stundenplan wird eine Struktur in die Woche geschaffen, welches mir diese Herausforderung erleichtert. Wir im Team habe uns gegenseitig unterstützt, somit erfolgte jeden zweiten Tag eine Teamrunde, in der wir nicht nur über arbeitsbedingte, sondern auch private Themen gesprochen haben, wodurch trotz der aktuellen Situation ein Teamgefühl aufrechterhalten wurde.
Für das Team ist selbstverständlich, dass die Uni bei mir immer Vorrang hat. Somit wurden mir während der stressigsten Momente des Semesters unterschiedliche Möglichkeiten gegeben, um meinen Arbeitsworkload zu reduzieren, sodass ich mich mehr auf die Uni konzentrieren konnte. Ich fühle mich sehr wohl im Team und im Unternehmen, die Arbeitsatmosphäre und die Kollegen passen einfach gut zu mir. Ich freue mich diese Stelle neben dem Masterstudium haben zu dürfen und mein Wissen anwenden zu können.