Willkommen zum letzten Teil der kleinen Blogreihe über meine Arbeitsstelle bei der VW FS. Im letzten Teil habe ich bereits mein Aufgabenfeld, mit dem ich mich hauptsächlich beschäftige, beschrieben. Hier will ich euch nun ein wenig über das Arbeitsklima erzählen und zum Schluss meinen Arbeitsplatz beurteilen.
Durch meine vorherige Ausbildung während des Bachelor-Studiums habe ich das Glück gehabt, sowohl die Fachliche Seite, also das IT-Controlling und Accounting, für die meine zu betreuende Software genutzt wird kennenzulernen, als auch bereits mit dem Team IT4IT zusammengearbeitet zu haben. Dadurch war die Einarbeitung ins Team und in die Themen vergleichsweise einfach.
Trotzdem ist es natürlich Zeitaufwändig alle Zusammenhänge vollständig zu verstehen und, besonders bei Unternehmensgröße wie der VW FS, die wichtigsten Prozesse zu verinnerlichen. Bei meiner Einarbeitung waren Kollegen, sowohl im Team als auch aus anderen Bereichen, immer freundlich und hilfsbereit. Auch bei stressigen Situationen wird einem immer geholfen. Man hat wirklich das Gefühl, dass alle an einem Strang ziehen. Auch was Flexibilität während des Studiums angeht sind Kollegen und Vorgesetzte immer zuvorkommenden und bereit eine gemeinsame Lösung zu finden.
Auch über mein Arbeitsumfeld hinaus ist die VW FS als sehr guter Arbeitgeber bekannt, der viel Wert auf ein gutes Arbeitsklima legt. Auf Work-Life Balance wird stets Rücksicht genommen. Auch die Zusammenarbeit zwischen vorgesetzten und Kollegen ist sehr angenehm. So ist gerade in der IT der VW FS das „Du“ die Regel.
Das Arbeiten im digitalen Umfeld ist in der VW FS wirklich unproblematisch. Mitarbeiter haben, auch ohne die aktuellen Umstände, mit der Kombination aus Notebook und Dockingstation die Möglichkeit unter dem Begriff Flexwork sowohl von ihrem eigentlichen Arbeitsplatz, als auch über eine VPN Verbindung aus dem Homeoffice ihrer Arbeit nachzugehen.
Allgemein ist das Arbeiten in der VW FS als wirklich positiv zu bewerten. Auch wenn es, wie bereits im letzten Teil des Blogs beschrieben, als TAM (bzw. auch als Stellvertreter) durch die vielen Ansprechpartner und Aufgabenfelder die auf einen zukommen, manchmal sehr stressig werden kann, macht zumindest mir die Arbeit sehr viel spaß und hat mir einen Guten einstieg nach dem Studium geboten. Auch wenn das Studium einem zu technischen und fachlichen Hintergrund viel Wissen mitgibt, ist die praktische Erfahrung sehr lehrreich und bietet einem besonders in Betracht auf Softskills einen erheblichen Mehrwert. Kommunikation ist dabei eines der Eigenschaften, die man nicht unbedingt in Vorlesungen lernt, die aber in der Praxis essenziell sind. Das zusammenarbeiten von verschiedenen Bereichen, planen und arbeiten im Team, Schnittstellenkommunikation; Ohne Kommunikations-Skills und einen kühlen Kopf kommt man hier nur schwer voran.
Alles in allem bin ich mit meiner Aktuellen Stelle sehr zufrieden, ich kann meine Fähigkeiten die ich während meines Studiums erlernt habe ausgiebig anwenden und mich stetig weiterentwickeln.
Ich hoffe ich konnte euch mit diesen drei Blogeinträgen einen kleinen Einblick in mein Arbeitsumfeld als Möglichkeit für Wirtschaftsinformatiker auf dem Arbeitsmarkt bieten. Viel Erfolg!