Hallo zusammen,
mein Name ist Alexander Spengler, ich studiere Wirtschaftsinformatik im Master und möchte euch etwas über meinen Hiwi Job am Institut für Wirtschaftsinformatik Abteilung Informationsmanagement erzählen.
In dieser dreiteiligen Blog-Reihe möchte ich euch kurz die Vorteile, die ein Hiwi Job gegenüber einer Werksstudententätigkeit hat, darlegen. Anschließend gehe ich auf meine Tätigkeit, auf technische Aspekte und auf meine Erfahrungen, welche der Job mit sich brachte, ein.
Als Hiwi hat man meist eine geringe Arbeitszeit, welche ca. 40 Stunden im Monat beträgt. Diese Arbeitszeit ist oftmals flexibler einteilbar als in einem Unternehmen und in meinem Fall war sie auch völlig ortsunabhängig. Somit konnte ich die gesamte Arbeit von zu Hause aus bewerkstelligen und meine Arbeitszeit so gestalten, wie es für mich am besten war. Besonders in Hinblick auf die Klausurenphase hat die geringe und gleichzeitig flexible Arbeitszeit seine Vorteile.
Nun aber zu meiner eigentlichen Tätigkeit als Hilfswissenschaftler am Institut für Wirtschaftsinformatik Abteilung Informationsmanagement. Ich war von September 2017 bis März 2018 in der Konzeption und Entwicklung forschungsrelevanter Software tätig. Dabei ging es um ein Projekt namens eduPALACE: Lernen in der virtuellen Realität (education Palace). Dieser eduPALACE stellt einen Memory Palace (Gedächtnispalast) dar, mit dessen Hilfe den Studierenden eine effektive Lernmöglichkeit an die Hand gegeben wird. Der Inhalt dieses Memory Palace entspricht dem Inhalt der Veranstaltung „Einführung in die Wirtschaftsinformatik“.
Was genau unter dem eduPALACE zu verstehen ist, wofür dieser gebraucht wird, wie er funktioniert und welchen Mehrwert dieser bietet, stelle ich im nächsten Blogeintrag vor.