Hallo zusammen!
Neben den ganzen Praktikanten- und Werkstudentenstellen möchte ich euch in den folgenden Blogeinträgen meine Tätigkeit als Hiwi am Institut für Wirtschaftsinformatik Abteilung Informationsmanagement näherbringen und euch die Vorteile gegenüber Praktikanten- und Werkstudentenstellen aufzeigen.
Also, warum einen Job als Hiwi machen? Als Hiwi arbeitet man meist weniger (ca. 30-40 Stunden/Monat) und die Arbeitszeit ist meist flexibler als im Unternehmen. Zudem hat man durch das geringere Arbeitspensum mehr Zeit für andere Sachen (z.B. zum Lernen).
Kurz zu mir: Mein Name ist Eduard Spengler und ich studiere Wirtschaftsinformatik im Master. Zurzeit schreibe ich meine Masterarbeit im Bereich E-Learning mit einem VR-System, am selben Institut an dem ich arbeite.
Bereits im April 2017 habe ich als Hiwi im Projekt Sandkasten (https://www.sandkasten.tu-braunschweig.de) angefangen. Dort habe ich zunächst das Softwareentwicklungspraktikum für das Institut Wirtschaftsinformatik Abteilung Informationsmanagement betreut und habe anschließend als Projektleiter für die Lernplätze-App (https://lernplaetze.tu-braunschweig.de) der TU Braunschweig fungiert. Ich hoffe, dass mehr Studierende erfahren, dass unsere Universität so eine App besitzt.
Nun aber zu meiner eigentlichen Tätigkeit als Hiwi in der Forschung und Entwicklung.
Im Oktober 2017 habe ich das Projekt Lernplätze-App abgegeben und bin vom Sandkasten direkt zur Abteilung Informationsmanagement gewechselt und war dort im Projekt eduPalace (education palace) tätig.
Der eduPalace ist ein Memory Palace (Gedächtnispalast), welcher den Studierenden eine effektive Lernstrategie näherbringen soll. Hierzu wurde die Veranstaltung „Einführung in die Wirtschaftsinformatik“ gewählt und der Memory Palace wurde für diese Veranstaltung entwickelt. Aber wozu braucht man sowas? Funktioniert es nicht auch so? Das erfahrt ihr im nächsten Blogeintrag!