Im meinem ersten Beitrag habe ich bereits erwähnt, dass im Unternehmen eine Start-Up Kultur herrscht. In diesem Teil möchte ich euch noch etwas mehr zum Alltag und der Atmosphäre bei Monsterzeug erzählen.
Die entspannte Art und Weise machte sich bereits während meines Vorstellungsgesprächs bemerkbar. So besteht der Geschäftsführer von Anfang an darauf geduzt zu werden. Dies ist denke ich nicht alltäglich. Daher ergibt sich auch, dass die gesamt Hierarchie im Unternehmen flach ist und die Abteilungen direkt miteinander kommunizieren. Was mir besonders gut gefällt ist, dass die Arbeitszeit in den meisten Bereichen sehr flexibel gestaltet werden kann. So kann man je nach Belieben auch mal erst um 12 Uhr oder noch später anfangen zu arbeiten, natürlich mit der Bedingung seine Aufgaben alle zu schaffen und die vertragliche Arbeitszeit zu erfüllen. Wenn es dann auf die Klausuren zugeht, ist es sogar möglich, nach Absprache, die Stunden vorzuarbeiten bzw. die fehlenden Stunden nachzuholen. Auch wenn man mal einen Tag von zu Hause arbeiten möchte ist dies ohne weiteres möglich. Zudem tragen Events wie Sommerparty, Weihnachtsfeier oder der jährliche Kinobesuch für den neuen Star Wars Film zu einer sehr familiären und entspannten Atmosphäre bei.
Die Monsterzeug GmbH betreibt zwei Standorte in Hannover. Die Produktion und der Versand liegen getrennt vom anderen Büro (IT, Marketing, etc.). Das Büro in dem ich selbst sitze ist ein Großraumbüro mitten in Hannover. Ich persönlich finde es nicht schlimm in einem Großraumbüro zu arbeiten, denn auch wenn es mal lauter wird, kann man immer noch einfach Kopfhörer aufsetzen und sich mit Musik beschallen lassen. Wie es sich natürlich für ein Start-Up gehört, findet sich auch ein Kicker-Tisch im Büro. Außerdem werden Getränke wie Wasser, Cola, Mate kostenfrei zur Verfügung gestellt. Kaffee leider (noch) nicht.
Ich hoffe ihr seid jetzt nicht allzu neidisch und im nächsten Teil möchte ich euch dann noch abschließend etwas dazu sagen, was ich überhaupt bei Monsterzeug mache.