Genug zum Arbeitgeber hier im zweiten Teil erfährt Ihr was meine Aufgaben waren.
Ursprünglich hatte ich geplant, dass ich nur für ein Semester arbeite, um Erfahrung zu sammeln. Die Arbeit, sowie die Kollegen haben mich aber sehr überzeugt, sodass ich 1,5 Jahren dort tätig war. Mein Werkstudentenvertrag war für maximal 20 Stunden die Woche. Ich habe Zwischen 16 und 20 Stunden gearbeitet.
Das Beste an meiner Arbeit war, dass ich mich mit den neuesten Themen der Informatik wie z.B. Digitalisierung, Agilität, Big Data, Softwaretest beschäftige und dass ich das Knowhow von Top-Experten aus den verschiedenen Berufsfamilien, sowie Referenten aus Hochschulen und Fachexperten aus der Wirtschaft bekomme.
Ich habe Euch bereits erzählt, dass meine Hauptaufgabe die Unterstützung bei der Organisation und Durchführung von verschiedenen akademischen Weiterbildungsmaßnahmen war, aber was heißt das eigentlich?
Wir Studenten haben die Festangestellten bei der Recherche von relevanten, aktuellen und innovativen Themen der Informatik sowie potenziellen Referenten für den Volkswagen Konzern unterstützt. Außerdem haben wir Präsentationen für die Veranstaltungen aufbereitet. Wir haben die Datenbank mit den Teilnehmern gepflegt und haben Werbetexte verfasst. Bei Präsenzphasen haben wir die Namenschilder und die Teilnehmerlisten vorbereitet und waren für den Empfang der Teilnehmern und Referenten sowie für die Technik vor Ort verantwortlich.
In jeder Veranstaltung, die ich betreut habe, hatte ich Herzklopfen gehabt. Denn die Veranstaltungen werden nach der Durchführung von den Teilnehmern evaluiert, wie jede Vorlesung an einer normalen Universität. Wir waren mit für die Durchführung verantwortlich. Das heißt es darf nichts schief laufen.
Die größte Herausforderung in meiner Tätigkeit erzähle ich Euch im dritten Teil.
Youssra Turki