Nachdem ich euch im ersten Teil die Volkswagen Financial Services AG vorgestellt und im zweiten Teil versucht habe einen kurzen Blick ins Innere des Unternehmens zu geben, soll es nun um meine persönlichen Erfahrungen gehen.
Rückblickend kann ich sagen: Seid offen und traut euch! Seid offen gegenüber neuen Aufgaben, es zahlt sich aus. Zwar ist die Rolle des „Werkstudenten“ als „Unterstützungskraft der Abteilung“ definiert, aber je stärker man sich einbringt, desto größer ist auch die Unterstützung und Förderung die man selber erfährt. Je mehr einem zugetraut wird, umso mehr traut man sich selber zu – und umgekehrt! Seid aber auch offen gegenüber Arbeitsweisen und akzeptiert sie, denn Theorie und Praxis liegen manchmal auseinander, da viele Strukturen einfach gewachsen sind und nicht auf Basis wissenschaftlicher Forschung geschaffen wurden.
So abgedroschen dieser Satz auch klingen mag, so treffend ist er doch: Probieren geht über studieren. Mein Fachwissen auszuprobieren und mich mit Kollegen aus Deutschland und den Landesgesellschaften austauschen zu können, war ein großer Gewinn für mich. Ich konnte mein Wissen erweitern, auf neue Weise verknüpfen und fand Bestätigung darin, mich für die Wirtschaftsinformatik entschieden zu haben.
Seht euch daher schon früh nach einem Job um. Wie ihr an die passenden Angebote kommt, habt ihr ja im ersten Teil erfahren. Noch mehr über die Arbeit bei der VWFS findet ihr im wi2-Blog an dieser Stelle.
Janis