Hallo Zusammen,
wie in meinem zweiten Post erwähnt, habe ich mit meiner Tätigkeit während der Corona Pandemie angefangen. Ich war also ab November nur im Homeoffice und somit in meinem WG-Zimmer. Trotzdem hat sich mein Team (ca. 50 KollegenInnen) bestens um mich gekümmert. So wurde für mich die Aktion „16-First-Dates“ ins Leben gerufen, bei der man sich in 16 virtuellen Treffen mit je drei Kollegen für eine Stunde austauschen konnte.
Ich wurde von Anfang an immer in alle Projekte voll eingebunden und hatte nie das Gefühl, nur zum Kopieren eingestellt worden zu sein. Weiterhin war es immer selbstverständlich für mich und das Team, dass die Universität vor geht. Wenn Klausuren auf dem Plan standen, wurden automatisch jegliche Aufgaben von mir ferngehalten, so dass ich mich zum Lernen zurückziehen konnte. Für mich ist aber ganz klar, dass die Zusammenarbeit in Nach-Conorna-Zeiten in einem Büro noch offener, persönlicher und besser funktionieren werden.
Insgesamt fühle ich mich im Team sehr wohl und kann mir zu der aktuellen Zeit keinen besseren Arbeitsplatz vorstellen.