Für eine internationale Konferenz zu aktiven Sicherheitstechnologie der Zukunft mit dem Ziel „null Verkehrsunfälle“ (FASTzero) ist eine Delegation rund um NFF-Vorstandsmitglied Professor Roman Henze von der TU Braunschweig fast 10.000 Kilometer nach Ostasien gereist.
Mit einer Keynote und sechs wissenschaftlichen Beiträgen präsentierten die Braunschweiger Forschenden dort die vielfältigen Forschungsaktivitäten im Bereich des automatisierten Fahrens made in Braunschweig. Neben dem wissenschaftlichen Austausch blieb aber auch Zeit japanische Traditionen zu pflegen: Als Zeichen der besonderen Wertschätzung der langjährigen Zusammenarbeit mit den japanischen Forschungspartnern übernahm Professor Henze den traditionellen Anstich eines Sake-Fasses.
Wir sagen: jaa, mata ne / bis bald!