Hier finden Sie aktuelle Informationen zu Exkursionen, die vom Institut für Geschichtswissenschaft angeboten werden. Bei Fragen wenden Sie sich jederzeit an Ihre Dozenten.
Bitte beachten Sie zusätzlich auch die Informationen im Vorlesungsverzeichnis.
Das Institut für Geschichtswissenschaft bietet im Sommersemesters 2024 eine eintätigige Exkursion auf das Gelände der PTB und des Thühnen-Instituts (Zwischen Völkenrode, Watenbüttel und Kanzlerfeld) an, die von Dr. Christian Götter und Daniel Jankowski betreut wird.
Am 21. Juni 2024 besuchen wir das Gelände, auf dem seit 1936 geforscht wird. Wir ergründen dabei, welchen Stellenwert Luftfahrtforschung, Agrarwissenschaft und Metrologie für die Entwicklung der Forschungsregion Braunschweig hatten. Die An- und Abreise erfolgt per Fahrrad (dieses wird auf dem Gelände benötigt). Wir treffen uns am 21.06. um 10:00 Uhr vor dem Institut für Geschichtswissenschaft in der Schleinitzstraße 13 und fahren gemeinsam mit dem Fahrrad zum Gelände. Planmäßig sind wir gegen 18:30 Uhr wieder am Institut.
Die Anmeldung zu dieser Exkursion erfolgt ab dem 23. April 2024, 12.00 Uhr über StudIP nach dem Windhundverfahren.
Nonnen, Bier und Hanse. Eine Exkursion in die Salzstadt des Nordens
Lüneburg, Niedersachen, 21.–22. Mai 2024
Gesamtwetterlage
Die zweitägige Exkursion des Instituts für Geschichtswissenschaft startete bei strahlendem Sonnenschein und endete bei prasselndem Regen. Wenn auch das Wetter im Niedergang begriffen war, so blieb die Stimmung der 38 Exkursionsteilnehmenden konstant heiter.
Tag 1 – Tauziegel, Salz und Bier
Auch der holprige Start am Anreisetag mit der Deutschen Bahn konnte der Reiselust keinen Abbruch tun. Der Zug fuhr nicht ab. Die Studierenden, die sich aus allen Semestern von ‚Erstis‘ bis Masterabsolventen zusammensetzten, nutzten die Zeit, um sich untereinander näher kennenzulernen oder mit den Dozenten über die Abgabe von Hausarbeiten oder Fußballergebisse zu plaudern. Der Zug setzte sich in Gang, erreichte aber zu spät sein Ziel Uelzen. Der Umstieg gestaltete sich zu einem Sprint durch den Hundertwasserbahnhof, um den Anschlusszug bekommen zu können. Das hat funktioniert.
Behände aber eine Stunde zu spät glitt dann der Zug auch in Lüneburg ein. Der Zeitpuffer von einer Stunde war damit restlos aufgebraucht, sodass das Exkursionsprogramm prompt mit einer Stadtführung begann. Die Strecke führte vom Bahnhof über den Marktplatz zum Salzmuseum. Da die Gruppe zweigeteilt wurde, hatte eine Hälfte der Teilnehmenden das Glück einen exklusiven Blick in den ‚Alten Kran‘ am Lüneburger Hafen werfen zu können. Was jedoch alle vor Augen geführt bekommen haben, waren die zahlreichen backsteingotischen Gebäude der Stadt. Besonders hervorstechend und für Lüneburg vermeintlich einmalig (wie man uns von Seite des Stadtmarketings versicherte) sind die sogenannten Tauziegel. Runde, spiralförmig gewundene Backsteine, grün glasiert oder unbehandelt, zeugen neben den aufstrebenden Stufengiebeln und Plastiken vom Reichtum der einstigen Hansestadt, die durch Salzhandel und Bierbrauen reich geworden ist.
Die Stadtführung erstreckte sich bis in das Salzmuseum, in der die Bedeutung, Förderung und Vermarktung des Salzes mit seinen horrenden Profiten und menschlichen Niederungen geschildert wurde. Kostproben des Lüneburger Salzes oben drauf. Die Exkursionsteilnehmenden durften die Lüneburger Sole probieren. Das Lüneburger Salz war unter anderem so lukrativ, da die Sole einen Salzgehalt von 26 % aufweist. Der Salzgehalt der Nordsee beispielsweise liegt bei 3,5 %. Aus der Lüneburger war also viel Salz und noch mehr Geld zu holen.
Nachdem die mehr als zwei Stunden dauernde Führung beendet war, legte die Exkursion erstmals ihr Gepäck für einen kleinen Snack ab und bezog dann die Jugendherberge stadtauswärts. Der ganze Salzgenuss, das Marschieren und die Hitze sorgten für einen immensen Durst. Was macht man nur als Studierende der Geschichtswissenschaft, um seinen Durst zu stillen? Buttermilch? Natürlich nicht! Man sucht das örtliche Brauereimuseum auf! Geistige Nahrung stillt sämtliche Grundbedürfnisse! Nach dem Museumsbesuch bändigten die Teilnehmer ihren Durst aber wirklich mit einem Bier. Goethe hilft halt nie, wenn es brenzlich wird. Es ging gestärkt zum letzten Programmpunkt über: die Besteigung des Kalkberges (ganze 56 Meter).
Oben angekommen, waren alle glücklich gestimmt! Warum? Studiert Geschichte in Braunschweig und findet es selbst heraus! Unser gemeinnütziger Verein Klio e. V. fördert Exkursionen dieser Art, aber auch Abschlussarbeiten und trägt viel zum familiären Seminarleben am Institut bei.
Der Tag endete mit dem persönlichen Freizeitprogramm: Einige gingen früh zu Bett, andere aßen noch gemeinsam im Restaurant, wiederum andere vergnügten sich mit Gesellschaftsspielen. Einige nahmen sich den Gepflogenheiten der Studierenden Lüneburgs an und suchten die Brücke am Alten Kran auf, um zu „bridgen“. So nennen es die Stadteinwohner, wenn man sich entspannt mit einem Kaltgetränk zum Feierabend auf der Brücke am Hafen niederlässt und entspannt.
Tag 2 – Ratssilber und Webteppiche
Der zweite Tag begann mit einem ausgiebigen Frühstück in der Jugendherberge und stand ganz im Zeichen der weltlichen und geistlichen Macht.
Erste Station war das Lüneburger Rathaus. Ein von der Gotik bis in den Barock gewachsener Gebäudekomplex, der seinen guten Erhaltungsstand dem Niedergang der Hanse zu verdanken hat. Als Lüneburg liquide war, baute es sich ein prächtiges Rathaus, als das Geld knapp wurde, waren teure Um- oder Neubauten (bis auf einen extra Saal für den Kurfürsten) nicht mehr drin, und man musste arbeiten mit dem, was man hatte. Im Umkehrschluss präsentiert sich den Besuchern ein kunstvoll ausgemaltes bzw. ausgestattetes Ratsgebäude, in dem wertvolle Kopien des Lüneburger Ratssilbers nicht ohne Stolz gezeigt werden – Stichwort: Aquamanile. Wer Macht, Einfluss und Ruhm der Sülfmeister (Besitzer der Salzsiedepfannen) und damit der Hanse sehen möchte, kommt bei einem Ratshausbesuch auf seine Kosten.
Etwas demütiger ging es nach dem Mittagessen zu. Die letzte Station: Kloster Lüne! Ein fast vollständig erhaltenes, aus Backstein errichtetes Benediktinerinnenkloster. 1172 gegründet, im 14. Jahrhundert abgebrannt, innerhalb von 100 Jahren auf den Grundmauern von den Nonnen wiederaufgebaut, im 16. Jahrhundert reformiert und heute ein evangelisches Frauenstift. Die Exkursion erhielt exklusive Einblicke in das Klosterleben und wurde von ganz oben geführt. Zwar nicht von Herrn direkt, jedoch von der Äbtissin und der Priorin des Stiftes, die mit viel Engagement und großer Freundlichkeit ihren Lebens- und Wirkungsort zeigten. Durch Mitgiften und Handarbeiten verdienten sich die Nonnen ein gutes Zubrot und konnten dadurch ihre Kirchräume prächtig ausstatten. Bei der Führung durch das Kirchenschiff durften sogar zwei Kommilitoninnen die Glocken läuten. Ein seltenes Privileg! Zwei Dinge traten während des Rundganges besonders hervor: Zum einen die kostbaren hochmittelalterlichen Webteppiche, die kunstvoll und filigran gearbeitet wurden und deren Farben bis heute noch leuchten. Zum anderen ein Trakt im Dachgeschoss. Da es einst an einem Zimmermann mangelte, Lüneburg aber durchaus auch viele Schiffbauer besaß, bildet ein umgekehrten Bootsrumpf in diesem Trakt das Dach.
Mit einem kräftigen Applaus für unsere Gastgeber endete auch die letzte Station der Zweitagesexkursion in die Salzstadt des Nordens. Mit einem kräftigen Regenguss verabschiedete sich auch das Lüneburger Wetter, als die Gruppe den Weg vom Kloster zum Bahnhof antrat. Doch was macht das schon, wenn man in Braunschweig Geschichte studiert und mit Klio e. V. unterwegs ist?
Verfasst von Ann-Christin Galinski und Sebastian Mönnich
Das Institut für Geschichtswissenschaft bietet am 20. und 21. September 2023 eine Exkursion nach Leipzig an, die von Bernadette Descharmes, Christian Götter und Lara-Marie Hägerling betreut wird.
In Leipzig besuchen wir den 54. Deutschen Historikertag unter dem Motto ‚Fragile Fakten‘.
Der Historikertag ist einer der größten geisteswissenschaftliche Kongresse Europas. Das Programm (https://www.historikertag.de/Leipzig2023/programm/) umfasst fachwissenschaftliche Beiträge von der Antike bis zur Gegenwart ebenso wie geschichtspolitische Diskussionen und Fragen der Geschichtsdidaktik. Das genaue Besuchsprogramm können sich die Exkursionsteilnehmerinnen und Exkursionsteilnehmer selbständig individuell oder in kleinen Gruppen zusammenstellen.
Die Hin- und Rückfahrt erfolgt mit der Deutschen Bahn am 20. beziehungsweise 21. September. Details hierzu werden noch bekanntgegeben.
Die Anmeldung zu dieser Exkursion, die aus Studienqualitätsmitteln finanziert wird, erfolgt ab dem 12. Juni 2023, 12.00 Uhr über StudIP nach dem Windhundverfahren.
Anstelle einer Selbstbeteiligung müssen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Kongresstickets selbst buchen. Dies ist möglich über die Webseite des Historikertages. Für Studierende (mit entsprechendem Nachweis) kostet dieses 40,00 Euro (bei Buchung bis zum 14. Juni gibt es einen Rabatt in Höhe von 10,00 Euro): https://www.historikertag.de/Leipzig2023/anmeldung/
Die entsprechende Buchungsbestätigung muss bis zum 21. Juli 2023 in der HULB vorgelegt werden. Geschieht dies nicht, werden die entsprechenden Plätze für Nachrücker freigegeben.
Prof. Dr. Christian Kehrt, Prof. Dr. Franziska Neumann
Institut für Geschichtswissenschaft
26. Mai 2023, 11:00 – 16:00 Uhr
Der Rammelsberg kann auf eine über tausendjährige Montangeschichte zurückblicken. Bis 1988 wurden hier verschiedene Bunt- und Edelmetalle von Kupfer- und Schwefelerz über Bleiglanz, Kupferkies oder Pyrit abgebaut und in mühsamen Verfahren Gold, Silber, Blei, Kupfer und Zink gewonnen. Die Exkursion in das 1992 zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannte Besucherbergwerk und Museum Rammelsberg möchte Studierenden der TU Braunschweig die vielfältige Welt des vormodernen und modernen Bergbaus näherbringen. Das Einfahren unter Tage bietet die einzigartige Möglichkeit, die technischen, sozialen und naturräumlichen Herausforderungen des Bergbaus am eigenen Körper nachzuvollziehen.
Exkursion ist auf Anmeldung 23 Studierende begrenzt und erfordert keine Eigenbeteiligung. Bitte melden Sie sich über StudIP für die Exkursion an.
Programmübersicht
Individuelle An- und Abreise
1. 11:00Uhr – 11:30 Uhr - Führung Roeder-Stollen
2. 12:00 – 12:30 Uhr - Führung Grubenbahn
3. 13:00 – 16:00 Uhr: Besuch Bergbaumuseum
Das Institut für Geschichtswissenschaft bietet am 30. und 31. Mai 2023 eine Exkursion nach Berlin an, die von Lennart Bohnenkamp, Christian Götter und Lara-Marie Hägerling betreut wird.
In Berlin besuchen wir
Die Hin- und Rückfahrt erfolgt mit der Deutschen Bahn ab und nach Wolfsburg, wo wir uns am 30. Mai um 08.00 an Gleis 5 treffen und wohin wir am 31. Mai um 18.34 zurückkehren.
Die Anmeldung zu dieser Exkursion, die aus Studienqualitätsmitteln finanziert wird, erfolgt ab dem 24. April 2023, 12.00 Uhr über StudIP nach dem Windhundverfahren.
Wir erheben von allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine Selbstbeteiligung in Höhe von 20,00 Euro. Diese kann ab dem 24. April 2023 in der HULB hinterlegt werden. Geschieht dies bis zum 16. Mai 2023 nicht, werden die entsprechenden Plätze für die Warteliste zur Verfügung gestellt.
Das Institut für Geschichtswissenschaft bietet am Ende des Wintersemesters 2022/2023 eine einwöchige Exkursion nach München an, die von Dr. Bernadette Descharmes und Dr. Christian Götter betreut wird.
In der Woche vom 27. bis zum 31. März 2023 besuchen wir München mit seiner breit gefächerten Museumslandschaft, die von der Antike bis zur Gegenwart reicht. Die An- und Abreise von und nach Braunschweig erfolgt mit der Deutschen Bahn. In München unternehmen wir einen historischen Stadtrundgang und besuchen die Glyptothek, die Antikensammlung, die Residenz samt Antiquarium, das Stadtmuseum, das Jüdisches Museum, das Deutsches Museum und das NS-Dokumentationszentrum.
Die Anmeldung zu dieser Exkursion, die aus Studienqualitätsmitteln finanziert wird, erfolgt ab dem 18. Februar 2023, 12.00 Uhr über StudIP nach dem Windhundverfahren.
Wir erheben von allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine Selbstbeteiligung in Höhe von 20,00 Euro. Diese kann ab dem 22. Februar 2023 in der HULB hinterlegt werden. Geschieht dies bis zum 12. März 2023 nicht, werden die entsprechenden Plätze für die Warteliste zur Verfügung gestellt.
Am 7. Juni 2022 führte das Institut für Geschichtswissenschaft eine Tagesexkursion nach Berlin und Potsdam mit Lennart Bohnenkamp und Christian Götter durch. Es wurden die Gedenkstätte Haus der Wannsee-Konferenz und die Dauerausstellung zur Potsdamer Konferenz im Schloss Cecilienhof besucht.
Das IfG (in diesem Fall: Klaus Latzel, Thomas Kubetzky und Christian Götter) fährt nach Wien, wo wir unter anderem die Spanische Hofreitschule, den Karl-Marx-Hof und die UNO-City besuchen werden.
Programm:
Die Stadt Wien spielte als Handlungsort eine zentrale Rolle in verschiedenen Bereichen der Geschichte der Neuzeit, so in der Geschichte der Auseinandersetzungen zwischen christlichem Abendland und muslimischem Morgenland (Türkenbelagerungen), in der Geschichte der Reformation (Ausgangspunkt der Gegenreformation), in der Geschichte Zentraleuropas und insbesondere des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation in seiner Rolle als Sitz der Habsburgerdynastie, in der europäischen Kunst- und Kulturgeschichte (Barock und Klassizismus sowie Wiener Klassik), in der Geschichte der europäischen Friedensordnung (Wiener Kongress), in der Geschichte der Industrialisierung und Arbeiterbewegung (Rotes Wien) ebenso wie in der Geschichte des Ständestaates (austro-faschistische Diktatur), des Zweiten Weltkriegs und des Kalten Krieges (Sitz zahlreicher internationaler Organisationen wie etwa der Internationalen Atomenergiebehörde und Ort des Gipfeltreffens zwischen Chruschtschow und Kennedy).
„Wer aber den Frieden will, der rede vom Krieg.“ Unter dem Motto dieses Zitats von Walter Benjamin präsentiert sich das Deutsche Panzermuseum in Munster. Die Absicht der militärhistorischen Ausstellung ist es, die Besucherinnen und Besucher zum Nachdenken und Reden über Krieg anzuregen, und so dazu beizutragen, ihn für die Zukunft zu vermeiden.
Am 6. Juni 2017 fand eine Exkursion des Instituts für Geschichtswissenschaft der TU Braunschweig zum Deutschen Panzermuseum in Munster statt. Die Abfahrt mit dem Bus aus Braunschweig erfolgte um 09.00 Uhr, die Rückkehr um 17.00 Uhr. Im Museum wurde eine Führung erhalten.
Die eintägige Exkursion mit Herrn Kehrt zur KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora befasst sich mit der Geschichte der Zwangsarbeit und der Rüstungsfertigung im Dritten Reich, insbesondere mit der Produktion der durch Wernher von Brauns Team in der Rüstungsanstalt Peenemünde entwickelten Raketentechnik. In dem Konzentrationslager und seinen zahlreichen Außenlagern arbeiteten 60.000 Menschen unter lebensunwürdigen Bedingungen, schätzungsweise 20.000 starben. Heute ist Mittelbau-Dora bei Nordhausen ein europäischer Erinnerungsort, der für die dort begangenen Verbrechen und den konfliktreichen und sich wandelnden Umgang mit dieser Geschichte nach 1945 steht.
Die Anfahrt erfolgt mit der Bahn.
Vom 27. bis 28. Februar 2017 wird von Herrn Prof. Dr. Matthias Steinbach wieder die Exkursion "Geschichte in der Spur" zum Brocken angeboten.
Auf den Spuren der deutsch-deutschen Zeitgeschichte beginnt der Kurs an den Soldatengräbern in Oderbrück und führt dann auf dem ehemaligen Todesstreifen zum Gipfel (inkl. Übernachtung auf dem Brocken), wo am nächsten Vormittag das Brockenmuseum besucht wird. Den Abschluss der Exkursion bildet dann die Langlaufabfahrt vom Brocken hinunter.
Vom 3. bis 5. Februar 2017 fuhr Prof. Dr. Matthias Steinbach mit den Studierenden im Rahmen seines Seminars ,,Nietzsche und Schiller als Historiker" im Wintersemester 2016/17 nach Jena.