September
Der Jahrgang 2023 startete mit der ersten inhaltlichen Veranstaltung!
Zu Besuch waren sie beim Institut für Flugzeugbau und Leichtbau. Nach einer Führung durch die Halle durften sie das sogenannte Crushing testen. Dabei haben sie ein Gewicht auf eine Probe fallengelassen. Diese Methode wird beim Flugzeugbau genutzt, um Elemente auf verschiedene Belastungen zu untersuchen.
Vielen Dank an Mats Overbeck und Jorge Bustamante für die Einblicke und das spannende Experiment!
#se2a #se2a_changing#tubraunschweig #science #forschung
changING geht in die nächste Runde!
Bei unserer Auftaktveranstaltung der Jahrgänge 2021, 2022 und 2023 wurden unsere Teilnehmer:innen ganz schön gefordert!
Nach einem gruppenübergreifenden Austausch über die vergangene Zeit und die gemachten Erfahrungen, folgte eine Challenge. Bei der sollten sie zu dritt etwas falten. Jedoch durfte eine Person nichts sehen, eine nichts sagen und eine konnte nichts hören. So wurde aus einer einfachen Bastelaktion eine echte Herausforderung!
Wir freuen uns auf die kommenden Veranstaltungen und die neuen Projekte!
#se2a #se2a_changing #tubraunschweig #science #forschung
August
Throw back zu der Smartphone-Challenge des Jahrgangs 2023!
In unseren Smartphones steckt ganz schön viel Technik, die auch für Experimente genutzt werden kann. So kann beispielsweise über das Mikrofon nicht nur telefoniert, sondern auch die Umgebungslautstärke gemessen werden.
Mit spannenden Aufgaben rund um das Smartphone verbrachten die Schüler:innen einen Nachmittag zusammen.
#tb #se2a #se2a_changing #tubraunschweig #science #forschung
Throw back zum Workshop der Jahrgänge 2022 und 2023!
Dr. Angelique Eydam hat mit den Schüler:innen einen Workshop zur Selbstfindung gestaltet. Dabei haben sie unter anderem Werte gefunden, die ihnen am wichtigsten sind und sich mehr mit beruflichen und privaten Zielen befasst.
Vielen Dank, Angelique für den gelungenen Workshop!
#tb #se2a #se2a_changing #tubraunschweig #forschung#science
Throw back zum Besuch beim Institut für Flugführung vom Jahrgang 2022!
Unsere Schüler:innen durften nach einer kurzen Einweisung zu zweit den Flugsimulator fliegen und dabei auch selber starten und landen.
Vielen Dank an Andrés Arango und Jonas Füllgraff für die Unterstützung!
#se2a #se2a_changing #science #forschung #tubraunschweig #tb
Wir möchten Euch unsere wissenschaftlichen Mitarbeiter:innen vorstellen!
Wir machen weiter mit Dominik Wittenberg. Seinen Bachelor hat er in Maschinenbau gemacht und im Master hat er die Vertiefungsrichtung Luft- und Raumfahrttechnik gewählt. Nun arbeitet er beim Institut für Intermodale Transport- und Logistiksysteme als wissenschaftlicher Mitarbeiter. Wir haben ihm ebenfalls ein paar Fragen gestellt, die er beantwortet hat.
Das Faszinierendste an meiner Arbeit ist die ständige Konfrontation mit neuen Herausforderungen, bei denen zunächst unklar ist, wie sie zu lösen sind. Es macht unheimlich viel Spaß, Lösungen für Probleme zu finden, bei denen ich auf den ersten Moment nicht weiß, wie ich da rangehen muss. Oft entstehen dabei die besten Ideen durch den Austausch mit anderen. Jeder kann frei seine Gedanken äußern, was zu kreativen und innovativen Lösungsansätzen führt – selbst wenn ein Ansatz zu Beginn nicht sehr vielversprechend erscheint. Dieser Aspekt und die Freiheiten, die eine akademische Laufbahn bietet, haben mich maßgeblich dabei beeinflusst, den Weg als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an einer technischen Universität zu gehen.
Das war die Entscheidung, zu studieren, denn das stand für mich eigentlich nie zur Debatte. Ich habe damals wegen schlechter Noten vom Gymnasium auf die Realschule gewechselt und habe danach eine Ausbildung absolviert, nach welcher ich einen entspannten und guten Job hatte. Ich war damit in meiner Comfort Zone. Trotzdem konnte ich mir irgendwie nicht vorstellen, den Job den Rest meines Lebens zu machen. Es war für mich persönlich zu repetitiv und hatte keine Herausforderungen. Während einer Spätschicht traf ich dann spontan die Entscheidung, zu studieren. Das war für mich die beste Entscheidung, die ich hätte treffen können.
Zum Beginn des Bachelors waren meine Mathekenntisse so, dass ich gerade eben eine Gleichung umstellen konnte. Entsprechend schwer fiel mir der Einstieg in die ersten Vorlesungen, in denen ich erst mal sehr wenig verstanden habe und mir nicht sicher war durchzukommen. Ich hab das überwunden, in dem ich mich durchbeißen und es mir selbst beweisen wollte. Dadurch hatte ich die Disziplin, das fehlende Wissen nachzuholen und mich nicht von den Anderen abhängen zu lassen.
An sich selbst zu glauben ist immer wichtig, egal ob MINT-Bereich oder jede andere Situation im Leben. Selbstvertrauen bekommt ihr, indem ihr wisst was ihr könnt und in Situationen, in denne ihr euch nicht sicher seid, auch einfach mal Dinge ausprobiert und an eure Grenzen geht. Und dabei ist es auch vollkommen okay, mal zu scheitern.
Motiviert stetig neue Herausforderungen in Angriff nehmen und sich von Fehlschlägen nicht entmutigen lassen, sondern aus diesen zu lernen. Ab und an braucht das auch mal Durchhaltevermögen, welches sich am Ende aber immer auszahlt.
Es gibt die verschiedensten Vertiefungsmöglichkeiten und Anwendungsbereiche in den MINT-Berufen. Ich persönlich würde jedem raten, allgemein und offen anzufangen und sich die Zeit zu nehmen herauszufinden, in welche Richtung man sich später spezialisieren möchte. Man muss seinen Weg nicht direkt nach der Schulzeit gezeichnet haben. Man darf sich die Zeit nehmen neugierig zu sein.
Den letzten Abend verbrachten die regio Mädels erneut beim Flughafen, dieses Mal auf der anderen Straßenseite beim Niedersächsischen Forschungszentrum Fahrzeugtechnik (NFF).
Dominik Wittenberg führte die Schülerinnen dabei durch die Hallen und erklärte die Forschungsprojekte des Instituts für Intermodale Transport- und Logistiksysteme. Danach stellte sich auch das Lions Racing Team kurz vor.
Der Abend endete mit der Cutebot-Challenge, die von der Mentorin Tessa Horenburger vorbereitet wurde. Dabei sollten sie die Cutebots schon am Abend vorher so programmieren, dass sie ihn mit einem weiteren micro:bit fernsteuern können. Für das Rennen wurde die Testfläche genutzt.
Vielen Dank an Dominik und an Team für die Einblicke!
#tb #se2a #se2a_changing #forschung #science#tubraunschweig
Am Samstag Vormittag waren die Mädels von changING regio zu Besuch in der Physikdidaktik. Dr. Angelique Eydam hat mit ihnen einen Workshop zur Selbstfindung gemacht. Dabei haben die Schülerinnen unter anderem Werte gefunden, die ihnen am wichtigsten sind und sich mehr mit persönlichen beruflichen Zielen befasst.
Vielen Dank an Angelique für den gelungenen Workshop und den vielen Anreizen.
#science #forschung #tubraunschweig #se2a#se2a_changing #tb
Einen Nachmittag verbrachten die regio Mädels beim Flughafen und wechselten in Gruppen durch die Institute. Mit dabei war auch das Institut für Flugführung.
Andrés Arango ließ die Schülerinnen ein Flugzeug im Flugsimulator fliegen. Unterstützt wurde er dabei von Jonas Füllgraff. Jede durfte dabei auch als Pilotin landen. Es ist kein Flugzeug zu Schaden gekommen, alle Passagiere haben überlebt!
Vielen Dank an Andrés und Jonas für die Unterstützung beim Fliegen!
#tb #se2a #se2a_changing #forschung #science#tubraunschweig
Einen Nachmittag verbrachten die regio Mädels beim Flughafen und wechselten in Gruppen durch die Institute. Mit dabei war auch das Institut für Flugzeugbau und Leichtbau.
Mats Overbeck und Jorge Bustamante führten die Schülerinnen dabei durch die Halle und leiteten die Eier-Challenge. Sie mussten ein Ei mit den gegebenen Materialien so einpacken, dass es einen Sturz aus 10 Metern übersteht. Spoiler: Alle Eier haben überlebt!
Vielen Dank, Mats und Jorge, für die Führung und die coole Challenge!
#tb #se2a #se2a_changing #forschung #science#tubraunschweig
Direkt zu Beginn besuchten die Mädels von changING regio die Battery LabFactory. Aleksandra Naumann und Edith Uhlig führten zunächst durch den Prozess der Herstellung von Batterien.
Später haben sie uns auch den Standort am Flughafen und damit das Recycling der Batterien gezeigt. Bei der gemeinsamen Floßfahrt am Mittwoch Abend hatten die Schülerinnen außerdem die Möglichkeit mit den beiden ins Gespräch zu kommen.
Vielen Dank, Aleksandra und Edith für die Einblicke!
Wir möchten Euch zudem Aleksandra vorstellen!
Aleksandra hat Chemieingenieurwesen studiert und arbeitet nun beim Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik als wissenschaftliche Mitarbeiterin.
Meine höchste Priorität war immer, etwas zu machen was der Umwelt zugutekommt. Ich finde gerade als Ingenieurin hat man einen großen Hebel, um mit kleinen Veränderungen in der Produktion viel zu erreichen, wenn es bspw. um Ressourceneffizienz geht.
Besonders stolz war ich als ich auf einer Konferenz einen Beitrag gesehen habe, in den die Ergebnisse meiner Bachelorarbeit vor einigen Jahren eingeflossen sind. Da habe ich gemerkt, dass ich wirklich schon als Studentin etwas zur Forschung beitragen konnte.
Während meiner Masterarbeit in den USA ist die Covid-Pandemie ausgebrochen und fast alle Labore wurden schlagartig geschlossen. Ich dachte, dass ich meine Experimente und damit die Arbeit nicht fertigstellen kann. Mit viel Einsatz und Recherche konnte ich mit meinem Betreuer aber doch noch Wege finden, andere Experimente mit anderen Geräten durchzuführen. Spätestens da habe ich gelernt, dass man immer irgendwie eine Lösung findet.
An sich selbst zu glauben ist natürlich gerade während des Studiums super wichtig, aber jeder der studiert hat kennt die Zweifel zwischendurch. Mein Tipp ist viel auszuprobieren und offen für Neues zu sein, auch wenn man schon zu wissen meint was man möchte. Ich kenne wenige Leute, die einen komplett „geradlinigen“ Berufsweg hatten.
Sehr wichtig gerade im Doktorandenalltag ist sich selbst organisieren und helfen zu können. Gerade in der Forschung lernt man sehr eigenständig.
Meine Empfehlung ist, sich auf Informationsveranstaltungen möglichst viel anzuschauen und ein Verständnis dafür zu bekommen, was man am Ende überhaupt im Berufsalltag machen kann. Es gibt so viele Berufe und Einsatzbereiche an die man noch nie gedacht hat. Das Studium selbst bietet oft „nur“ eine breite Basis mit der man viel werden kann.
Juni
Wir möchten Euch unsere wissenschaftlichen Mitarbeiter:innen vorstellen!
Wir machen weiter mit Florian Siebert. Seinen Bachelor hat er ebenfalls in Maschinenbau gemacht. Die Vertiefungsrichtung Luft- und Raumfahrttechnik hat er im Master gewählt. Nun arbeitet er beim Institut für Strömungsmechanik als wissenschaftlicher Mitarbeiter. Wir haben ihm ebenfalls ein paar Fragen gestellt, die er beantwortet hat.
Als ich in meiner Jugend mit dem Segelfliegen angefangen habe, hat mich die Eleganz, mit der Segelflugzeuge durch die Luft gleiten fasziniert. Dieser Begeisterung folgend habe ich schließlich Luft- und Raumfahrttechnik mit Schwerpunkt Aerodynamik studiert.
Ich war schon ein bisschen stolz, als ich zum ersten Mal gesehen habe, dass wissenschaftliche Veröffentlichungen, an denen ich als Student mitgewirkt habe, von anderen Wissenschaftler*innen gelesen und zitiert werden. Da habe ich realisiert, dass ich nun erstmals mit dem was ich kann und tue tatsächlich etwas zur wissenschaftlichen Community beitrage.
Großen und scheinbar unlösbaren Herausforderungen begegnet man als Wissenschaftler*in häufig, vor allem an Anfang, wenn man als unerfahrener Student vor seinem ersten wissenschaftlichen Projekt steht und die Dinge nicht so funktionieren, wie sie sollen. In solchen Momenten sind Hartäckigkeit, Geduld und Selbstvertrauen gefragt, um nicht einfach alles vor Verzweiflung hinzuschmeißen.
Siehe vorherige Antwort: Wenn man in einer verzwickten Situation steckt, hilft es, wenn man die Dinge in sich ruhend angeht in dem Vertrauen darauf, dass man das schon irgendwie gelöst kriegt. Hinterher wirkt das Problem dann gar nicht mehr so groß wie es vorher schien und durch diese Erfahrungen kann man am allerbesten mit der Zeit immer mehr Selbstvertrauen aufbauen.
Die bequeme Antwort: Es kommt darauf an, dass man Spaß hat, an dem was man tut. Die unbequeme: Mathe und Programmieren. Das sind schon echt wichtige Skills.
Wählt die Ausbildung/das Studium/die Vertiefungsrichtung, die ihr am spannendsten findet, und nicht die, von der ihr euch die besten Berufschanchen erhofft. Viele wechseln im Laufe ihres Berufslebens ohnehin die Fachrichtung, insofern lohnt es sich nicht, etwas zu studieren, auf das man nur so mittelmäßig Lust hat.
Einen Nachmittag verbrachten die regio Mädels beim Flughafen und wechselten in Gruppen durch die Institute. Mit dabei war auch das Institut für Strömungsmechanik.
Florian Siebert führt die Schülerinnen dabei durch die Hallen und erklärte die Funktionsweise des Windkanals. Danach konnten sie selber experimentieren: Tragflügelmodell einspannen, ausrichten, die Messung starten und die Werte notieren.
Die laminaren und turbulenten Strömungen wurden zudem durch Farbe und Nebel sichtbar gemacht. Mit einem Stethoskop konnte man sie sogar hören!
Vielen Dank, Florian, für die coolen Experimente!
#tb #se2a #se2a_changing #forschung #science#tubraunschweig
Wir möchten Euch unsere wissenschaftlichen Mitarbeiter:innen vorstellen!
Wir machen weiter mit Jan Cube. Er hat im Bachelor Maschinenbau studiert. Im Master hat er die Vertiefungsrichtung Luft- und Raumfahrttechnik studiert und arbeitet nun beim Institut für Mechanik und Adaptronik als wissenschaftlicher Mitarbeiter. Wir haben ihm ebenfalls ein paar Fragen gestellt, die er beantwortet hat.
An meiner Arbeit fasziniert mich die Möglichkeit, mich wirklich tief mit Themen in der Forschung auseinanderzusetzen, die man im Alltag nicht immer auf dem Schirm hat. Gerade an der Universität bewegen wir uns viel im Bereich der Grundlagenforschung, was mir Spaß macht. Außerdem habe ich Glück, im Bereich der Luftfahrtforschung gelandet zu sein, was ich sehr spannend finde und was mich schon als Schüler und Student fasziniert hat.
In meiner Forschung beschäftige ich mich mit 3D-gedruckten Absaugpaneelen, mit denen wir die Strömung an Flugzeugflügeln „glatter“ machen wollen, um den Widerstand im Flug zu reduzieren. Nach viel Konzeptarbeit und Vorversuchen, auch schon von Kollegen vor mir, und teils auch viel Ausprobieren konnten wir jetzt in ersten Windkanaltests zeigen, dass das Konzept wirklich funktioniert. Solche Erfolge freuen mich dann sehr.
Vor großen Messkampagnen, z.B. im Windkanal, kommen schon manchmal Zweifel auf: Da kommt ein gefühlt riesiger Berg an Schwierigkeiten auf mich zu und ich frage mich, wie das in kurzer Zeit bis zur Deadline möglich sein soll. Da hilft es einfach, loszulegen und sich da Schritt für Schritt durchzuarbeiten, am Ende klappt das schon.
Ich finde es sehr wichtig, an sich selbst und die eigenen Fähigkeiten zu glauben. Manchmal habe ich auch das Gefühl, andere können alles viel besser, aber mit der Zeit merkt man, dass doch alle ihre Stärken und Schwächen haben und sich oft mit denselben Herausforderungen herumschlagen.
Man muss auf jeden Fall Lust und Motivation haben, sich auf neue Themen, Aufgaben und Herausforderungen einzulassen und auch immer wieder dazuzulernen. Das ist auch bei mir so: mal programmiere ich, dann stehe ich im Labor und bereite Proben vor, und an einem anderen Tag stehe ich im Windkanal und teste mit Kollegen aus der Aerodynamik meine Bauteile. Der Beruf ist sehr vielseitig.
Seid neugierig, traut euch Fragen zu stellen und lasst euch nicht von den Grundlagen in Schule oder Studium abschrecken. Es fällt doch relativ schnell auf, dass die hilfreich und sinnvoll sind.
Mit unseren Mädels von changING regio verbrachten wir einen Nachmittag beim Institut für Mechanik und Adaptronik. Jan Kube führte uns durch die Räumlichkeiten und wiederholte nochmal die Grundlagen des 3D-Druckens. Nebenbei wurde live ein kleiner Würfel gedruckt und der Vorgang anhand dessen besprochen.
Unterstützung bekam Jan auch von Dr.-Ing. Naser Al Natsheh, der ein paar Experimente zeigte. Die chladnischen Klangfiguren kannten wir schon aus dem Institut für Akustik, jedoch wurden sie dadurch nur noch verständlicher und faszinierender.
Vielen Dank nochmals an Jan Kube für den Einblick in den 3D-Druck und die faszinierenden Experimente!
#se2a #se2a_changing #forschung #science #tubraunschweig
Wir möchten Euch unsere wissenschaftlichen Mitarbeiter:innen vorstellen!
Wir fangen an mit Mingli Zhu und Juliette Thoma. Beide haben Maschinenbau studiert und arbeiten nun beim Institut für Akustik und Dynamik als wissenschaftliche Mitarbeiterinnen. Wir haben ihnen ein paar Fragen gestellt, die sie beantwortet haben.
Mingli: Was mich an meiner Arbeit am meisten fasziniert, ist die Möglichkeit, Lösungen für reale Probleme zu finden und damit einen positiven Einfluss auf das Leben anderer Menschen zu haben. Mein Interesse an der Akustik wurde bereits in jungen Jahren geweckt, als meine Mutter oft wegen des Straßenlärms nicht schlafen konnte. Ich sehnte mich danach, eine Möglichkeit zu finden, den Lärm für sie zu reduzieren, und dieses Gefühl pflanzte den Samen für mein späteres Interesse an der Akustik. Als ich dann die Gelegenheit bekam, ein Praktikum in diesem Bereich zu machen. Die Erfahrung verstärkte mein Interesse an der Akustik. Daher habe ich beschlossen, meinen Weg in der Akustik fortzusetzen.
Juliette: In meiner Arbeit beschäftige ich mich mit der frühzeitigen Integration der Akustik in den Flugzeugvorentwurf. Besonders spannend finde ich dabei, dass uns die Vibroakustik ein Leben lang begleitet, wir sie aber nur dann wahrnehmen, wenn sie besonders störend oder positiv wirkt. Mein Interesse an der Akustik wurde während meines Maschinenbaustudiums durch die Vorlesung Vibroakustik geweckt. Daher habe ich neben dem Studium als Hilfswissenschaftlerin am DLR Braunschweig in diesem Bereich gearbeitet und mich in meiner Masterarbeit vertiefend mit dem Thema Kabinenlärm beschäftigt. Darauf aufbauend hat mich meine jetzige Tätigkeit besonders gereizt, da man hier das erworbene Wissen und die erlernten analytischen Denkmuster zielgerichtet einsetzen kann.
Mingli: Wenn ich einen besonderen Moment hervorheben müsste, wäre es meine Erfahrung während meiner Masterarbeit. Das Thema war die Rekonstruktion des Klangs einer Flöte mithilfe akustischer Simulationen. Während dieser Zeit habe ich zahlreiche Herausforderungen gemeistert und wertvolle Erkenntnisse gewonnen. Besonders herausfordernd war es, komplexe mathematische Modelle aufzubauen, um den Klang einer Flöte akkurat zu simulieren. Dies erforderte ein tiefes Verständnis von Akustik und Signalverarbeitung sowie die Fähigkeit, verschiedene Softwaretools effektiv zu nutzen. Diese Erfahrung hat mir gezeigt, dass einige Schwierigkeiten nur scheinbar erschreckend sind, aber durchaus überwindbar sind.
Juliette: Es gibt Momente, die mir gezeigt haben, wie weit ich mich entwickelt habe und dass Probleme, die für mich zu Beginn kompliziert und herausfordernd waren, durch das aufgebaute Wissen und die Erfahrungen, deutlich einfacher zu lösen sind. Das Wissen, dass ich an schwierigen Aufgaben wachse, lässt mich mit einer gewissen Gelassenheit an neue Aufgaben herangehen.
Mingli: Eine meiner größten Herausforderungen während meiner Masterarbeit war es, direkt aus einem 3D-gescannten Modell mithilfe kostenloser Softwareprogramme ein kontinuierliches Modell zu erzeugen. Normalerweise erzeugen 3D-Scans nur diskrete Koordinatenpunkte, die die Form des ursprünglichen Objekts abbilden, jedoch keine kontinuierliche Struktur bieten. Es war besonders schwierig, da ich online keine direkt entsprechenden Anleitungen finden konnte. Später kombinierte ich die Inhalte von über einem Dutzend indirekt verwandten Videotutorials und nutzte vier verschiedene Softwareprogramme, um ein kontinuierliches Modell zu erstellen. Dies erforderte viel Durchhaltevermögen und kreative Problemlösung, aber letztendlich habe ich es geschafft.
Juliette: Das Maschinenbaustudium ist nicht immer einfach und erfordert manchmal viel Durchhaltevermögen, was man besonders in den Modulen merkt, die einem thematisch nicht besonders gefallen. In solchen Momenten sollte man die persönlichen Ziele, die man mit dem Studium verfolgt, nicht aus den Augen verlieren und daraus die Motivation ziehen, auch diese Module erfolgreich abzuschließen. Jedes erlernte Wissen hilft einem, manchmal über mehrere Ecken, zukünftige Probleme zu überwinden. Später im Studium kann man sich frei in seinen Interessensgebieten vertiefen und das sollte man zu Beginn des Studiums nie vergessen!
Mingli: Ich halte es für äußerst wichtig, an sich selbst zu glauben. Selbstvertrauen spielt eine entscheidende Rolle, da es die Motivation und die Ausdauer fördert, die notwendig sind, um komplexe Probleme zu lösen und neue Konzepte zu erlernen. Schülerinnen und Schüler können ihr Selbstvertrauen stärken, indem sie sich herausfordernden Aufgaben stellen und dabei Unterstützung von Lehrkräften und Mentoren suchen. Es ist auch hilfreich, Erfolge zu feiern und aus Fehlern zu lernen, anstatt sie als Niederlagen zu sehen. Letztlich ist es auch wichtig, eine positive Einstellung zu bewahren und regelmäßig zu reflektieren, um persönliches Wachstum und Fortschritt zu erkennen und zu fördern.
Juliette: Ein gesundes Selbstvertrauen ist sehr hilfreich, um sich von schwierigen und herausfordernden Aufgaben nicht überwältigen zu lassen. Man sollte sich darüber im Klaren sein, dass Selbstvertrauen etwas ist, das man sich Stück für Stück durch Erfahrungen und kleine Erfolge im Laufe des Studiums aufbaut und natürlich keine Eigenschaft, die man von vornherein mitbringt. Wenn man Aufgaben meistert und eine Richtung findet, in der man sich wohl fühlt und die einem Spaß macht, hilft das enorm, Selbstvertrauen aufzubauen!
Mingli: In dem Beruf ist es besonders wichtig, analytische Fähigkeiten und Problemlösungskompetenzen zu besitzen. Man muss in der Lage sein, komplexe Daten zu analysieren, Muster zu erkennen und daraus schlüssige Handlungsanweisungen abzuleiten. Zudem ist technisches Verständnis unerlässlich, um mit spezifischen Tools und Software effizient arbeiten zu können. Flexibilität und die Bereitschaft, ständig dazuzulernen und sich neuen Herausforderungen anzupassen, sind ebenfalls entscheidende Faktoren.
Juliette: Da bei der Arbeit an komplexen technischen Problemen viele verschiedene Facetten berücksichtigt werden müssen, ist eine strukturierte und selbstständige Arbeitsweise, auf die man durch viele Projekte und Arbeiten während des Studiums vorbereitet wird, sehr hilfreich. Außerdem hilft Kreativität, um immer wieder neue Blickwinkel zu entdecken und neue Lösungen zu entwickeln. Jedes Problem ist wie ein Puzzle, das es zu lösen gilt!
Mingli: Ich würde Schülerinnen und Schülern folgenden Rat geben:
Juliette: Zuerst einmal: Traut euch! Es gibt so viele interessante und spannende Berufe, die man mit einem MINT-Abschluss ausüben kann und durch die vielen Schnittmengen in den Grundlagen hat man ein Leben lang die Möglichkeit, sich persönlich und beruflich weiterzuentwickeln. Selbst, wenn man sich am Anfang nicht hundertprozentig sicher ist, ob z.B. das gewählte Studium das Richtige ist, kann man mit den erlernten Grundlagen die verschiedensten Wege einschlagen und seine Nische finden! Aus diesem Grund sollte man offen an das Studium herangehen und schauen, wohin die Reise geht, denn oft öffnen sich Türen, mit denen man nicht gerechnet hat.
Mai
Die gemeinsame Zeit unseres regio Jahrgangs in Braunschweig startete mit einem Soundwalk durch die Stadt. Dabei wurden verschiedenen Messungen mit der App phyphox gemacht und ausgewertet. Amina Fock, die den Walk geleitet hat, konnte den Schülerinnen auch etwas über ihr Maschinenbaustudium erzählen. Am Ende des Walks hatten sie eine Karte, bei der sie festgestellt haben, welche Straßen am lautesten sind.
Der 2. Tag startete mit der Auswertung des Walks im Institut für Akustik und Dynamik. Juliette Thoma und Mingli Zhu haben dabei auch nochmal die wichtigsten Begriffe in der Akustik wiederholt. Im Anschluss wurden die Schülerinnen in drei Gruppen aufgeteilt, die nacheinander drei Stationen durchlaufen haben.
Die Stationen nahmen unter anderem Gitarrensaiten, Lausprecher und Chladnische Klangfiguren, genauer unter die Lupe.
Abschließend wurde das Lied „Alle meine Entchen“ auf Flaschen gepustet. Vorher wurden sie entsprechend mit Wasser gefüllt und mit phyphox ausgemessen, dann bekam jede einen Ton und schon konnten sie das Lied spielen.
Vielen Dank nochmals an Juliette Dietrich, Mingli Zhu und ihren Kollegen aus dem Institut für die spannenden Einblicke und die tollen Experimente!
#sciene #forschung #tubraunschweig #se2a #se2a_changing #tb
April
Eine Veranstaltung zum Thema Optimierung von Transportwegen und Logistiksystemen hatte unser regio Jahrgang am vergangenen Dienstag.
Dominik Wittenberg, der durch die Veranstaltung führte, hat zunächst einen Überblick über das Institut für Intermodale Transport- und Logistiksysteme und Einblicke in das Niedersächsiche Forschungszentrum Fahrzeugtechnik (NFF) gegeben.
Nach diesem kurzen Überblick wurde auch auf die Mobilität eingegangen und, wie diese am Computer simuliert wird. Genutzt werden dafür mehrere Raspberry pi’s, also Einplatinencomputer, um optimierte Wege zu finden. Dieses Verfahren wird auch in der Luftfahrt verwendet und für uns vereinfacht am Beispiel von Schulwegen erläutert.
Vielen Dank an Dominik Wittenberg für die spannenden Einblicke. Wir freuen uns schon auf den Besuch Mitte April, bei dem wir mit unseren Cutebots eine Challenge geplant haben.
#science #forschung #tubraunschweig #se2a#se2a_changing
März
Unser regio Jahrgang 24 hatte eine weitere Veranstaltung, dieses Mal mit zum Thema Akustik.
Im Vorfeld haben unsere Schülerinnen Zuhause verschiedene Experimente durchgeführt. Dabei haben sie beispielsweise ein mit Wasser gefülltes Weinglas angeregt und die Frequenz mit der App phyphox gemessen.
Nach einer kurzen inhaltlichen Einführung wurde dann von den beiden Mitarbeiterinnen des Instituts für Akustik und Dynamik auf die Beobachtungen zurückgegriffen und diese gemeinsam ausgewertet.
Viel Dank an Mingli Zhu und Juliette Dietrich für die sehr informative Veranstaltung! Wir freuen uns auf den Besuch im Institut.
#se2a #se2a_changing #tubraunschweig #science#forschung
Wann war der erste Flug? Was ist Auftrieb? Was befindet sich alles in einem Cockpit?
Diese und viele weitere spannende Fragen stellten sich die Mädels des Forschungsclubs changING regio.
Der wissenschaftliche Mitarbeiter Andrés Arango vom Institut für Flugführung beantwortete diese und weitere Fragen in der interaktiven Veranstaltung.
Wir freuen uns schon auf den Flugsimulator im April und danken auf diesem Wege nochmal Andrés Arango für die gelungene Veranstaltung.
#science #forschung #se2a #se2a_changing#tubraunschweig
Unser Jahrgang 23 besuchte das Institut für Strömungsmechanik gleich zwei Mal.
Zunächst gab es eine theoretische Einführung in die Thematik. Dabei wurden verschiedenen Strömungsarten und Effekte wie Wirbelschleppen oder Strömungsabrissen erklärt. Es wurden auch viele spannende Fragen beantwortet, beispielsweise wie ein Flugzeug fliegt oder wofür man die Strömungsmechanik im Alltag anwendet.
Unsere Schüler:innen durften dann, gemeinsam mit Florian Siebert, an einem Windkanal experimentieren. Sie konnten testen, wie Ablösungen an einem Flügelprofil entstehen oder, wie sich eine turbulente Strömung anhört. Außerdem haben sie gemessen, welchen Auftrieb ein Flügelprofil in Abhängigkeit des Winkels zur Strömung hat.
Vielen Dank an Florian Siebert für die Theorie in Kombination mit der Praxis!
#science #forschung #tubraunschweig #se2a#se2a_changing
Wie fliegt eigentlich ein Flugzeug? Damit haben sich die Teilnehmerinnen des Forschungsclubs changING regio beschäftigt.
Der wissenschaftliche Mitarbeiter des Instituts für Strömungsmechanik, Florian Siebert, führte dabei durch die erneut online stattfindende Veranstaltung.
Ergänzt wurde die scheinbare Magie des Fliegens durch viele alltägliche Beispiele. So wurde sich unter anderem mit der Bananenflanke im Fußball und den Dimples von Golfbällen beschäftigt.
Vielen Dank an Florian Siebert für die interessanten Einblicke in die Strömungsmechanik! Wir freuen uns schon das Institut im April zu besuchen.
Februar
Unsere Teilnehmerinnen des Forschungsclubs changING regio hatten eine weitere Veranstaltung, dieses Mal zum Thema Bauteile entwickeln und optimieren.
Der wissenschaftliche Mitarbeiter des Instituts für Mechanik und Adaptronik, Jan Kube, führt dabei durch die erneut online stattfindende Veranstaltung. Dabei lüftete er auch das Geheimnis, was sich in den kleinen Kisten befand, die in den Mitmach-Kisten verschickt wurden. Dabei handelt es sich um 3D gedruckte Strukturen. Zudem befassten sich die Schülerinnen mit dem 3D Druck, was man dafür benötigt und wie man das dem Drucker übermittelt, sodass das Modell gedruckt werden kann.
Vielen Dank an Jan Kube für die interessanten Einblicke in den 3D-Druck! Wir freuen uns schon das Institut im April zu besuchen.
#tubraunschweig #science #forschung #se2a#se2a_changing
ChangING regio startet mit der ersten inhaltlichen Veranstaltung: Was ist eigentlich Leichtbau? Die Antwort auf diese Frage wurde vom Institut für Flugzeugbau und Leichtbau mit den Schülerinnen von changING regio beantwortet.
Zu Beginn wurde nochmal kurz über den Cutebot und dessen Programmierungen gesprochen. Dabei halfen sich die Schülerinnen gegenseitig bei der Problemlösung. Sie werden weiterhin die verschiedenen Funktionen in den kommenden Wochen testen.
Danach führten Mats Overbeck und Jorge Bustamante die Schülerinnen durch die Veranstaltung. Dabei haben sie viel in Gruppen miteinander diskutiert, was genau Leichtbau umfasst und wofür dieser eingesetzt wird. Zwischendurch gab es Schätzfragen zu verschiedenen Flugzeugteilen aus unterschiedlichen Materialien.
Vielen Dank an Mats und Jorge für diese interaktive Veranstaltung! Wir sehen uns im April dann vor Ort!
#science #forschung #tubraunschweig #se2a#se2a_changing
Der Jahrgang 2022 startet in die Projektphase!
Am Wochenende haben sie dafür an einem Ideenfindungsworkshop teilgenommen. Dabei haben sie viele tolle Ideen gesammelt und sich für einen für sie interessanten Bereich entschieden. So haben sie sich auch in ihren Gruppen zusammengefunden.
Am Sonntag hatten sie dann schon einen nahezu fertigen Projektplan, den sie in den kommenden Monaten verfolgen werden.
Die Projekte sind wieder im Rahmen des Themas „smart city“ und können in den Räumlichkeiten der makerAcademy und mit Unterstützung der Institute des Exzellenzclusters SE2A umgesetzt werden.
Wir freuen uns schon auf die fertigen Projekte! Vielen Dank an Amina und Tessa, die den Workshop mit geleitet haben.
#science #forschung #tubraunschweig #se2a#se2a_changing
Nach dem erfolgreichen CAD Workshop war unser Jahrgang 2023 wieder am Institut für Mechanik und Adaptronik.
Der wissenschaftliche Mitarbeiter Jan Kube führte dabei unsere Schüler:innen durch das Institut. So haben sie beispielsweise das 3D Drucklabor sowie die Werkhalle besichtig.
Im Anschluss wurden 3D Drucker verschiedenster Arten und Größen gezeigt und jeweils Beispiele der Druckergebnisse dieser. Dabei wurde auch auf die jeweiligen Eigenschaften eingegangen.
Abschließend wurden sie in eine Halle mit großen Experimenten geführt. Dort gab es Roboterarme, innovative Autokarosserien, Flugzeugtragflächen und vieles mehr zu sehen.
Vielen Dank an Jan Kube für diese beeindruckenden Einblicke in den 3D-Druck!
#science #forschung #tubraunschweig #se2a#se2a_changing
ChangING regio, der hybride Forschungsclub für Mädchen und junge Frauen, ist gestern endlich mit 19 Teilnehmerinnen aus ganz Niedersachen gestartet!
Nach einer kurzen Begrüßung durch die Organisatorinnen Dr. Dina Al-Kharabsheh und Dr. Anne Geese gab es weitere Einblicke zum Ablauf des Projekts.
Im Anschluss haben sich die Mädels auf einer Online-Meeting-Plattform näher kennengelernt. So sollten sie sich beispielsweise nach ihren Postleitzahlen aufstellen und ein Bingo mit Fakten über die anderen ausfüllen.
Gegen Ende durfte dann die zugeschickte Mitmach-Kiste weiter ausgepackt werden. Darin befand sich unter anderem ein micro:bit und ein Cutebot, die dann von der Mentorin Tessa Horenburger kurz vorgestellt wurden.
Insgesamt war es ein gelungener Auftakt für das Projekt und wir freuen uns auf die nächsten Termine!
#se2a #se2a_changing #science #forschung#tubraunschweig
Unser Jahrgang 2023 hatte eine Einführungsveranstaltung beim Institut für Mechanik und Adaptronik.
Der wissenschaftliche Mitarbeiter Jan Kube erklärte dabei unseren Schüler:innen woran im Institut geforscht wird und, was man alles mit den Druckern erstellen kann. Außerdem wurde sich im Zuge dessen mit auch mit der Modell- und Produktentwicklung befasst.
Ergänzend zu den Informationen des Instituts haben sie bei einem erfolgreichen CAD Workshop eigene Projekte erstellt. Sie hatten die Möglichkeit selber Modelle mit TinkerCAD zu erstellen und diese drucken zu lassen.
Dabei traten natürlich auch die ein oder anderen Probleme auf, die sie gelöst haben und so viel über den 3D-Druck lernen konnten. Abschließend haben sie noch einen tieferen Einblick in Konstruktion schwierigerer Objekte erhalten.
Vielen Dank an Sören von der makerAcademy für diesen Workshop!
Demnächst werden sie dann wieder im Institut für Mechanik und Adaptronik sein und sich mit den dortigen 3D-Druckern beschäftigen.
#science #forschung #tubraunschweig #se2a#se2a_changing
Januar
Demnächst startet unser Jahrgang 22 in die Projektphase, wo sie eigene Ideen und Projekte umsetzen werden. Als Vorbereitung haben sie an einen Elektronik- und Programmierungs-Workshop teilgenommen. Begleitet wurden sie dabei von Sören von der makerAcademy.
Zu Beginn haben sie eine kleine Einführung in die Programmierung von Arduinos bekommen. So wurden sie langsam auf die kommenden Aufgaben herangeführt.
So hat jede:r einen Arduino Bausatz mit einer Platine, einem Controller, einem Display und verschiedenen Sensoren bekommen, welche sie im weiteren Verlauf nach Anleitung zusammengebaut haben.
Damit das Display auch die, durch die Sensoren gesammelten, Daten anzeigen kann, haben die Schüler:innen am Laptop ein Programm in Gruppenarbeit erarbeitet und installiert.
Durch die Grundlagen des Arduinos und einigen beispielhaften Bauteilen können sie sich leichter neue Sensoren erarbeiten und sind gut für die Projekte vorbereitet. Wir freuen uns schon auf die Ideen in der Projektphase!
#se2a #se2a_changing #tubraunschweig #science#forschung
November
Am Dienstag den 07.11.23 fand zum 5. Mal unsere Auftaktveranstaltung für einen neuen Jahrgang statt.
Herzlich Willkommen hießen Prof. Dr.-Ing. Jens Friedrichs, als Sprecher des Exzellenzclusters, sowie Dr. Anne Geese und Dr. Dina Al-Kharabsheh die Organisatorinnen unseren Jahrgang 2023.
Nach einer kurzen organisatorischen Einleitung konnten sich die Schüler:innen in ihren Gruppen zusammenfinden und sich näher kennenlernen. Dabei wurden einige Warm-Up-Spiele gespielt und die Infos der kommenden Termine besprochen.
Die Gruppen haben sich dann für die Spaghetti-Marshmallow-Challenge in Teams zusammengefunden, bei der sehr schöne Türme entstanden sind. Der höchste Turm war sogar 72 cm hoch und konnte den Marshmallow als Spitze tragen.
Insgesamt sind fast 30 neue Gesichter im Forschungsclub und wir freuen uns auf die gemeinsame Zeit mit Euch!
#science #se2a #se2a_changing #tubraunschweig#forschung
Nach dem erfolgreichen Raketenbau-Workshop im Juni konnten nun endlich die gebauten Raketen starten.
Dabei wurde zunächst kurz vorgestellt welche Motoren (Treibstoffsätze) genutzt werden. Es folgte eine Sicherheitseinweisung und dann konnte es losgehen.
Jeder durfte einzeln mit einer Aufsichtsperson zur Startrampe gehen, den Zünder vorbereiten und den Knopf zum Starten drücken.
Die Raketen mit den kleinen Motoren sind etwa 70 m hoch geflogen und die mit den etwas großen Motoren bis zu 200 m.
Insgesamt war es eine sehr spannende Veranstaltung!
#science #forschung #tubraunschweig #se2a#se2a_changing
Ein weiteres Jahr changING hat begonnen!
Bei unserer Auftaktveranstaltung trafen sich unsere Jahrgänge und hatten die Möglichkeit mit den anderen ins Gespräch zu kommen. Nach ein bisschen organisatorischen Informationen wie es weitergeht folgte eine Challenge. Dabei haben sie ich in Gruppen zusammengetan und überlegt, wie man eine Filmdose möglichst weit fliegen lassen kann. Zur Verfügung hatten sie dabei Essig und Backpulver.
Wir freuen uns auf die nächsten Veranstaltungen mit euch!
#science #forschung #tubraunschweig #se2a#se2a_changing
August
Kurz vor den Sommerferien hatten wir unsere Abschlussveranstaltung. Zu Beginn wurden alle durch Dr. André Bauknecht ganz herzlich begrüßt und danach von Dr. Anne Geese durch einen kurzen Jahresrückblick geführt.
Die Jahrgänge 2020 und 2021 haben im Anschluss daran ihre umgesetzten Projekte vorgestellt und konnten sich dabei auch mit den anderen Jahrgänge austauschen. Die Teilnehmer:innen des Jahrgangs 2019 haben ebenfalls nochmal ihre Projekte mitgebracht und von ihren Erfahrungen berichtet.
Dieses Jahr haben wir zum ersten Mal einen Abschlussjahrgang dabei verabschiedet. Unserem Jahrgang 2019 wünschen wir hiermit nochmal alles Gute für die Zukunft.
Vielen Dank für eure gelungenen Projekte und die aufschlussreichen Gespräche!
#science #forschung #tubraunschweig #se2a#se2a_changing
Juni
Alle Jahrgänge von changING hatten die Möglichkeit an einem Workshop zum Bau einer Rakete teilzunehmen. Es gab vorher einen kurzen Einblick in die Experimental Raumfahrt-Interessen Gemeimschaft (ERIG), sowie eine theoretische Einführung ins Design von Raketen. Danach konnten unsere Schüler:innen selber aktiv werden und ihre eigene Rakete bauen. Zum Schluss wurden diese noch verziert. Im September werden diese starten!
Danke an das Team und unsere Mentorin Anja, die selber in ERIG aktiv ist und den Workshop mit organisiert hat.
#science #forschung #se2a #se2a_changing#tubraunschweig
Unsere Schüler:innen des Jahrgangs 2022 hatten die Möglichkeit mit echten Experten zu reden!
Am Institut für Strömungsmechanik konnten sie in einer lockeren Atmosphäre mit André Bauknecht und Christian Breitenstein ins Gespräch kommen. Es ging nicht nur um aerodynamische Fragestellungen, wofür z.B. die Winglets nützlich sind oder, ob ein Zug von angreifenden Winden entgleisen kann, sondern auch allgemein welche Möglichkeiten es nach der Schulzeit gibt. Welche Studiengänge angeboten werden, ob ein Auslandsaufenthalt empfehlenswert ist oder, ob man auch eine Ausbildung zuerst machen kann.
Es wurde auf alle Fragen eingegangen und ausführlich beantwortet. Danke an unsere Experten!
#forschung #science #tubraunschweig #se2a#se2a_changing
Nach einer kurzen theoretischen Einführungsveranstaltung konnten die Schüler:innen des Jahrgangs 2022 den Windkanal ausprobieren. „Welcher Einfluss hat der Anstellwinkel auf den Auftrieb?“ und „Wie verhält sich die Strömung?“, sind einige der Fragen, die sie dabei beantworten konnten. Sogar der Unterschied zwischen laminarer und turbulenter Strömung ließ sich an angebundenen Fäden erkennen, aber auch hören.
Insgesamt wurde viel ausprobiert. Danke an Christian Breitenstein für die Einblicke!
#science #forschung #tubraunschweig #se2a#se2a_changing
Mai
Unser Jahrgang 2022 war wieder unterwegs. Dieses Mal waren sie bei der Materialprüfanstalt (MPA) und beim Institut für Baustoffe, Massivbau und Brandschutz. Sie konnten sich dabei verschiedenste Arten des Beton 3D-Drucks angucken. Dabei geht es nicht nur darum besondere Designs zu drucken, sondern auch der Aspekt der Nachhaltigkeit spielt beim 3D-Druck mit Beton eine große Rolle. Zum Abschluss wurden noch die Namen der Schüler:innen in Beton gedruckt.
Vielen Dank an die wissenschaftlichen Mitarbeiter, die die Schüler:innen begleitet haben.
#science #forschung #tubraunschweig #se2a#se2a_changing
April
Beim Zukunftstag an die Technischen Universität Braunschweig kamen um die 50 Schüler:innen ins Exzellenzcluster SE2A. Auch wir waren dabei und haben changING vorgestellt und die Schüler:innen begrüßt. Sie konnten die verschiedenen Institute des Clusters besuchen und Wissenschaft erleben. Ein Highlight war der Flugsimulator.
Wir freuen uns, dass so viele Schüler:innen dabei waren!
#se2a #se2a_changing #tubraunschweig #science#forschung
März
Die Schüler:innen des Jahrgangs 2019 haben ihre Projekte präsentiert, die sie unter Betreuung mit verschiedenen wissenschaftlichen Mitarbeiter:innen in den Institute selbst entwickelt haben. Kurz vor den Abiturprüfungen konnten sie diese noch fertigstellen.
Eine Gruppe hat eine Drohne selbst gebaut, eine andere hat einen treppensteigenden Saugroboter entwickelt.
Experimente an verschiedenen Flügelprofilen hat eine weitere Gruppe durchgeführt. Zudem gab es eine Übersicht mit einer Software über den zukünftigen Luftverkehr von einer anderen Gruppe. Auch das Jugend forscht Projekt zur wirtschaftlichen Umsetzbarkeit von High-altitude Pseudo-satellites (HAPS) im Einsatz für eine flächendeckende Mobilfunkversorgung wurde in dieser Projektarbeit entwickelt.
Danke an alle Beteiligten wissenschaftlichen Mitarbeiter:innen und unseren Schüler:innen viel Erfolg bei den Abiturprüfungen!
#science #forschung #tubraunschweig #se2a#se2a_changing
Anschließend an den Besuch beim Institut für Mechanik und Adaptronik war unser Jahrgang 2022 zu Besuch in der MakerAcademy. Sie bekamen die Möglichkeit ein CAD Programm kennenzulernen und konnten in TinkerCAD ein Objekt selber gestalten. Dieses kann im 3D-Drucker gedruckt werden.
Vielen Dank an Hendrik und Sören für die Unterstützung!
#science #forschung #se2a #se2a_changing#tubraunschweig
Unser Jahrgang 2022 war vergangene Woche beim Institut für Mechanik und Adaptronik. Nach einer kurzen Vorstellung des Instituts gab es für unsere Schüler:innen eine kurze Einführung in den 3D-Druck. Dabei wurde auf die verschiedenen Anwendungsgebiete und die dafür benötigten Programme eingegangen. Im Anschluss konnten sie dann selber etwas drucken. Als Beispiel hat ein wissenschaftlicher Mitarbeiter eine kleine Rakete Fusion 360 konstruiert und diese gedruckt. Als Andenken konnten sie sich die Rakete mitnehmen.
Vielen Dank an Hendrik Traub für die interessanten Einblicke!
In den nächsten Veranstaltungen werden sich unsere Schüler:innen tiefgründiger mit dem 3D-Druck und den Programmen beschäftigen. Das Programm TinkerCAD steht auf dem Plan, sowie die Erstellung eigener Modelle damit.
#se2a #se2a_changing #tubraunschweig #science#forschung
Februar
Unser Jahrgang 2022 war zu Besuch beim Institut für Akustik. Nach einem kurzen inhaltlichem Einstieg, was Akustik bedeutet, konnten die Schüler:innen drei spannende Experimente durchführen.
Das Erste beschäftigte sich mit einer Schallkamera, die erkennt, von wo der Schall kommt und das auf dem Bild ausgibt. Getestet wurde auch, ab wann sie den Schall nicht mehr erkennen kann.
Danach folgte eine Platte, auf der sich Kügelchen befinden. Es wurden verschiedene Frequenzen eingestellt und so entstanden viele verschiedene Muster auf der Platte. Die Schüler:innen haben versucht herauszufinden, welche und wieviele Muster gezeigt werden können.
Als drittes Experiment konnte der Ton anhand einer Bewegung einer Membran visualisiert werden. Dabei wurde ein Lautsprecher beobachtet.
An allen drei Experimenten wurde viel getestet und ausprobiert, sodass ein Verständnis für den Schall geschaffen wurde.
Das Institut für Akustik arbeitet im Exzellenzcluster #se2a und forscht an einer nachhaltigen Entwicklung des Luftverkehrs.
Vielen Dank an Dr. Ing. Tobias Ring für die tollen Experimente!
#se2a #se2a_changing #tubraunschweig #science#forschung
Am Wochenende waren unsere beiden Jahrgänge 2020 und 2021 kreativ. Sie haben am Samstag Ideen formuliert, was man für eine SmartCity noch brauchen könnte, sich in einer Gruppe zusammengefunden und gemeinsam eine Idee ausgearbeitet, die umgesetzt werde soll.
Am Sonntag wurde innerhalb der Gruppe weiter an der Planung des Projektes gearbeitet und die nächsten Schritte besprochen. Sie können nun vorbereitet in die Umsetzung ihrer Projekte starten und Termine in der makerAcademy vereinbaren. Eine, für die Schüler:innen, aufregende Zeit beginnt.
Wir freuen uns auf die Vorstellung der Projekte im Juni.
#se2a #se2a_changing #tubraunschweig #science#forschung
Bei bestem Wetter war unser Jahrgang 2022 unterwegs. Am Prinzenpark ging es in zweier oder dreier Gruppen quer durch die Stadt. Dabei haben sie einen Actionbound bearbeitet und mit Hilfe der phyphox App konnte dabei auch der Schallpegel gemessen werden. Den Schüler:innen ist aufgefallen, dass trotz der gleichen Kalibrierung die Ergebnisse sehr unterschiedlich ausfallen können, da auch das Verkehrsaufkommen sehr unterschiedlich war. Insgesamt haben die Fragen und Texte des Actionbounds einen guten Überblick über das Thema Schall gegeben, auch wenn die Messungen nicht immer mit den erwarteten Ergebnissen übereingestimmt haben. Dadurch, dass sich die Gruppen auch untereinander ausgetauscht haben, konnten insgesamt trotzdem sinnvolle Ergebnisse erreicht werden. Gemeinsam endete die Veranstaltung in einer Bäckerei.
#se2a #se2a_changing #tubraunschweig #science#forschung
Januar
Wie kann ich mir ein Berufsziel setzen? Wie kann ich meine Ziele erreichen? Welche Werte sind mir wichtig?
Diese und ähnliche Fragen stellten sich unsere Schüler:innen aus den Jahrgängen 2019, 2020 und 2021 an den vergangenen Wochenenden. Sie hatten die Möglichkeit bei dem Workshop unter der Leitung von Dr. Angelique Eydam ihre persönlichen Werte zu erkennen und sich selbst besser kennen zu lernen.
Die Schüler:innen des Jahrgangs 2019 befinden sich gerade im letzten Schuljahr und beschäftigen sich mit ihren Berufswünschen. Wir unterstützen sie dabei ihre Berufsziele zu setzen und zeigen ihnen, wie sie diese erreichen können.
Der Jahrgang 2020 und 2021 beschäftigte sich zunächst mit der Frage, ob ein Beruf im Ingenieurswesen zu ihnen passt. Im weitern Verlauf werden auch sie sich mit ihren Berufszielen auseinandersetzen.
Vielen Dank an Angelique! Wir freuen uns auf den nächsten Workshop mit dir!
#science #forschung #tubraunschweig #se2a#se2a_changing
Dezember
Zu einem ganz besonderen Erlebnis wurden unsere Schüler:innen des Jahrgangs 2021 eingeladen. Das Institut der Flugführung mit den beiden wissenschaftlichen Mitarbeitern Andrés Arango und Jonas Füllgraf ließ sie in die Welt der Pilot:innen eintauchen.
Die Steuerung einer A320 bzw. der Donier Do 128-6 konnte größtenteils von den Schüler:innen übernommen werden. Nach einer kleinen Einführung erprobten die sie eine Platzrunde, sowie den Start und die Landung.
Nicht jedes Flugzeug konnte erfolgreich gelandet werden. Es ist ziemlich schwierig den Überblick zu behalten und seine Feinmotorik zu nutzen, dennoch hat es allen unglaublich viel Spaß gemacht!
Vielen Dank an Andrés und Jonas!
#forschung #science #se2a #se2a_changing#tubraunschweig #flugsimulator
Unser Jahrgang 2022 besuchte die makerAcademy, um sich als Gruppe besser kennenzulernen. Der Workshop startete mit einem Rätsel, wodurch die Aufteilung festgelegt wurden. Danach begann die eigentliche Challenge: Bau ein Landemodul, so dass die Raumfahrtkapsel sicher auf der Erde landen kann.
Die Schüler:innen mussten Rätsel lösen, um Geld zu sammeln. Das so erspielte Budget konnte für verschiedene Materialien zum Bau des Landemoduls ausgegeben werden. Zum Schluss dann der Test: Welche aus rohen Eiern bestehende Besatzung schafft es unbeschadet auf die Erde? Den Sturz aus 3 m Höhe überlebten dabei sogar einige.
Insgesamt waren es zwei tolle Nachmittage für unsere beiden Gruppen.
#forschung #se2a #se2a_changing #tubraunschweig#science
Unser Jahrgang 2022 durfte das DLR_School_Lab besuchen. Es gab 3 Stationen zu verschiedenen Themen.
Eine Station befasste sich mit der Raumsonde „Rosetta“ und ihrer Mission zum Kometen Churyumov-Gerasimenko. Sie soll Fragen zur Entstehung des Sonnensystems und des Lebens beantworten. Beim Experimentieren an dieser Station lernten die Schüler:innen viel über unser Sonnensystem und die Reise der Sonde.
Bei der zweiten Station drehte sich alles um den Windkanal. Durch die Experimente konnten die Schüler:innen den Luftwiderstand spüren und erforschen, welchen Einfluss bestimmte Formen auf diesen haben.
Zu Fluglotsen wurden unsere Schüler:innen in der dritten Station. Sie konnten Kurse für Flugzeuge und die Reihenfolge der Landungen festlegen.
Insgesamt waren es viele spannende Experimente mit interessanten Ergebnissen.
#science #forschung #se2a #se2a_changing#tubraunschweig #dlrschoollab
Vor ein paar Tagen ging es für einige interessierte Schüler:innen aller Jahrgänge in die Battery LabFactory, einem Forschungszentrum der TU Braunschweig.
Die wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen haben den Schüler:innen die fachliche Thematik der Herstellung von Batteriezellen nähergebracht. Anschließend wurden ihnen auf einem Rundgang durch die Battery LabFactory die verschiedenen Anlagen der einzelnen Produktionsprozesse, wie dem Kalandrieren von Elektroden (Verdichtung auf die gewünschte Dicke oder Porosität) oder dem Formieren von Zellen, gezeigt.
Zudem haben sie einen Einblick in die interdisziplinäre Zusammenarbeit des Forschungszentrums bekommen. Vertreten sind dabei nicht nur die klassische Elektrotechnik und das Chemieingenieurswesen. Die wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen zeigten den Schüler:innen auch die Relevanz anderer Disziplinen, wie das Umweltingenieurswesen, dessen Aufgabe das Bewerten von Produkten im gesamten Produktlebenslauf ist. Auch die Informatik darf nicht fehlen, denn wie Data Mining, Digitalisierung und Systemintegration die Produktion optimieren können, sieht man in der Battery LabFactory.
Das Treffen begeisterte unsere Schüler:innen!
Vielen Dank an Gabriela Ventura Silva, Christina von Boeselager, Jana Husmann und Aleksandra Naumann!
#se2a #se2a_changing #forschung #science#tubraunschweig
November
Vergangene Woche hatte der Jahrgang 2022 die Möglichkeit eine Campusrallye durchzuführen. Dafür haben sie in einer App Fragen und Aufgaben gestellt bekommen, mit denen sie die TU Braunschweig aber vor allem den Hauptcampus kennenlernen konnten.
Die Fragen wurden im Nu gelöst und so konnten sie innerhalb einer Stunde den Campus erkunden.
Im Anschluss gab es noch ein Maschinenbauquiz mit weiteren anregenden Fragen.
Mit warmen Getränken und ausgiebigen Gesprächen ist die Veranstaltung ausgeklungen.
#science #forschung #se2a #se2a_changing#tubraunschweig
Der Jahrgang 2020 hat das Institut für Ökologische und Nachhaltige Chemie besucht. Dabei wurden sie durch das Labor geführt und haben die Funktionsweise der dortigen Maschinen erklärt bekommen. Thema der Veranstaltung waren nachhaltige Kraftstoffe und aus welchen Stoffen diese hergestellt werden können. Begleitet wurden diese Überlegungen mit mehreren Experimenten, die die Wirksamkeit der Kraftstoffe zeigten.
Danke an Thorben und Patrick für diese interessanten Eindrücke!
#science #forschung #tubraunschweig #se2a#se2a_changing
Am Donnerstag den 10.11.22 fand unsere Auftaktveranstaltung statt. Nach der Begrüßung durch Prof. Dr. Jens Friedrichs und einer kurzen organisatorischen Einleitung konnten sich die Schüler:innen in ihren Gruppen zusammenfinden und sich näher kennenlernen.
Insgesamt sind 20 neue Gesichter im Forschungsclub und wir freuen uns auf die gemeinsame Zeit mit Euch!
#science #forschung #tubraunschweig #se2a#se2a_changing
Wisst ihr, was J-Stringer und Omega-Stringer sind?
Das haben die Schüler:innen des changING-Jahrgangs 21 gestern Abend am Institut für Flugzeugbau und Leichtbau gelernt. Die beiden wissenschaftlichen Mitarbeiter Lennart und Daniel haben unsere Gruppe durch das Institut geführt. Die Anlagen zum Testen, wieviel Gewicht die Räder eines Segelflugzeuges aushalten können, wie sich ein Bauteil unter kombinierten Belastungen verhält oder, welche Ausrichtung die Flügelspitze eines ca. 6 m langen Flügels hat, konnten bestaunt werden.
Zum Abschluss haben sie die Möglichkeit bekommen, an einer Zugmaschine die Faserverbundstoffe „Glasfaser“ und „Kohlefaser“ zu testen.
Vielen Dank an Daniel und Lennart für diese Einblicke!
Frage an euch: Welche Probe hält die meisten Spannungen aus?
#se2a #se2a_changing #tubraunschweig #forschung#science
Oktober
Im vergangenen Meeting ließen Lennart Lobritz und Daniel Hahn die changING-Gruppe des Jahrgangs 2021 in den Leichtbau schnuppern. Was versteht man unter Leichtbau? Wo wird Leichtbau eingesetzt? Welche Leichtbaustrukturen gibt es?
In einem interaktiven Online-Workshop erlernten die Schüler:innen fachliche Grundlagen: die Fachwerkbauweise, das Spannungs-Dehnungs-Diagramm, den Unterschied von Festigkeit und Steifigkeit... Zwischendurch konnten die Schüler:innen ihre Schätz-Kompetenz unter Beweis stellen.
Wisst ihr, wie dünn die Häute von Flugzeugstrukturen werden können?
Vielen Dank an Lennart und Daniel!
#science #tubraunschweig #forschung #se2a#se2a_changing
September
Die Teilnehmer:innen des Forschungsclubs haben an einem weiteren TouchTomorrow-Stream teilgenommen. Dieses Mal ging es um Robotik und künstliche Intelligenz. Die beiden leitenden Moderator:innen haben die Inhalte wieder interaktiv und spannend gestaltet. Mit kurzen Clips als Erklärung und einem Quiz in der App wurden diese passend begleitet.
Zu den einzelnen Themen gab es zusätzlich wieder Wissen zum Mitnehmen, also detailliertere Infos zum Nachlesen. Insgesamt war es ein toller Einblick. Vielen Dank an das Team von TouchTomorrow!
Weitere Infos hier.
#science #forschung #tubraunschweig #se2a#se2a_changing
Die Teilnehmer:innen des Forschungsclubs haben an einem TouchTomorrow-Stream teilgenommen. Die beiden leitenden Moderator:innen haben die Inhalte zum Thema Mobilität interaktiv und spannend gestaltet. Mit kurzen Clips als Erklärung und einem Quiz in der App wurden die Inhalte passend begleitet.
Am Ende des Stream wurden Berufe und Studiengänge angesprochen, die im MINT Bereich liegen. Mithilfe des MINT-Navis konnten alle nach zu ihren Interessen passenden Berufen oder Studiengängen suchen und sich informieren. Hier den Link zum Navi.
Und bei welchem Beruf oder Studiengang landest du?
Zu den einzelnen Themen gab es zusätzlich noch Wissen zum Mitnehmen, also detailliertere Infos zum Nachlesen. Insgesamt war es ein toller Einblick. Vielen Dank an das Team von TouchTomorrow!
Weitere Infos hier.
Oder auf Instagram: @touchtomorrow_truck
#science #forschung #tubraunschweig #se2a#se2a_changing #touchtomorrow
ChangING geht in die nächste Runde!
Bei unserer Auftaktveranstaltung der Jahrgänge 2019, 2020 und 2021 war einiges los. Nach einer kurzen Begrüßung folgten mehrere Warm-Up-Spiele, die zum Austausch untereinander anregten. Die Termine für kommende Veranstaltungen wurden besprochen und es folgte die Marshmallow-Challange. Dabei sollten die Teilnehmer:innen einen möglichst hohen Turm aus 20 Spaghetti, einem Meter Klebeband und einem Marshmallow als Spitze bauen. Und das in nur 18 Minuten. Dabei entstanden viele verschiedene Ansätze und gewagte Bauten.
Wir freuen uns auf die kommenden Veranstaltungen mit Euch und dem neuen Jahrgang, der ab November dabei sein wird!
#se2a_changing #se2a #tubraunschweig #science#forschung #marshmallowchallenge
August
Was für ein Jahr!
Viele neue Gesichter und aufregende Besuche in verschiedenen Instituten der TU Braunschweig zeichneten das vergangene Jahr aus. Eigene Projekte durften erarbeitet werden und das Experimentieren stand im Vordergrund.
So spannend kann es im nächsten Jahr weiter gehen! Wir hoffen auf eine weiterhin zahlreiche Teilnahme?
Du hast Lust dabei zu sein? Melde dich gerne über unsere Website für den neuen Jahrgang an! Wir freuen uns auf dich!
#tubraunschweig #science #se2a #se2a_changing#forschungsclub
Juli
Ein weiteres Jahr changING geht zu Ende. Bei der Abschlussveranstaltung im Institut für Strömungsmechanik wurden zunächst die Jahrgänge 2019 und 2020 durch Prof. Dr.-Ing. Rolf Radespiel und Dr. Anne Geese begrüßt. Nach einem kurzen Jahresrückblick wurden die Teilnahmeurkunden an die Schüler:innen überreicht.
Im Anschluss wurden die Projekte beider Jahrgänge ausgestellt und von den anderen Teilnehmer:innen bestaunt. Zur Projektvorstellung kam auch der Jahrgang 2021 hinzu, der sich Inspirationen für ihre Projekte im kommenden Jahr holen konnte. Daraufhin wurden sie ebenfalls begrüßt und haben das Jahr Revue passieren lassen, zudem haben sie einen Ausblick für das nächste Jahr bekommen. Auch sie haben ihre Teilnahmeurkunden überreicht bekommen.
Mit einer Bewertung der vergangenen Veranstaltungen durch die Schüler:innen schloss der entspannte Nachmittag ab. Wir freuen uns auf das kommende Jahr mit weiteren tollen Veranstaltungen und bedanken uns auf diesem Wege nochmal bei allen Beteiligten.
#se2a #se2a_changing #tubraunschweig #forschung#science #abschluss
Juni
Christian Breitenstein, Doktorand an der TU Braunschweig, begleitete die Schüler:innen durch den Tag am Institut für Strömungsmechanik. Zuerst bekamen die Schüler:innen eine Führung durch die Halle. Dabei konnten Einblicke in die Forschung mit Windkanälen verschiedener Bauarten und Größe gewonnen werden. Im Anschluss ging es dann ans eigene Forschen!
Am Tischwindkanal nahmen die Schüler:innen Messungen zur Auftriebskurve eines Flügelprofils auf, visualisierten Strömungen durch ein Profil, auf dem Fäden befestigt wurden, und hörten sogar mit einem Stethoskop den Unterschied zwischen turbulenter und laminarer Strömung.
Eine turbulente Strömung ist die Bewegung von Gasen oder Flüssigkeiten, bei der Verwirbelungen vorkommen. Bei der laminaren Strömung hingegen bewegt sich das Gas oder die Flüssigkeit in Schichten, die sich nicht vermischen und keine sichtbaren Turbulenzen haben.
Vielen Dank an Christian für den interessanten Tag! Die Schüler:innen konnten viel Praktisches und Theoretisches mitnehmen!
#forschung #science #se2a #se2a_changing#tubraunschweig
Mai
Bei dem 3D-Druck Workshop des Jahrgangs 21 wurden viele große Bauteile aus Beton bestaunt. Doch die Präzision des Druckers lässt auch feinere Strukturen zu. So konnten die Schüler:innen ihren eigenen Namen aus Beton mit nach Hause nehmen!
Vielen Dank nochmal an Tom-Niklas Rothe für diese tollen Namensschilder!
#science #forschung #tubraunschweig #se2a#se2a_changing #3ddruck
Anfang Mai haben die SchülerInnen des Jahrgangs 2021 das DLR_School_Lab besucht, um selber zu forschen und zu erleben.
In einem Fahrassistenz-Simulator konnten die Schüler:innen selbst aufs Gaspedal treten und das Programm testen. In die Rolle des Entwicklers geschlüpft, programmierten sie ein Notbremssystem für einen Lego MINDSTORMS Roboter. An anderen Station koordinierten und letztendlich landeten die TeilnehmerInnen als Fluglotse und Pilot die Flugzeuge, die am Frankfurter Flughafen ankamen. Erstaunlich, wie stressig der Job des Fluglotsen ist!
Auch beeindruckte die Station zur ISS. Hier entdeckten die Teilnehmer:innnen die ISS bei einem Rundgang auf der internationalen Raumstation mithilfe von VR-Brillen. Das versprach ein realistisches Erlebnis!
#science #tubraunschweig #se2a #se2a_changing#forschung #dlrschoollab
April
Für unseren Jahrgang 2020 hat die Projektphase begonnen. Sie haben die Möglichkeit in Zusammenarbeit mit dem Protohaus ihre eigenen Ideen umzusetzen. Für die Planung und die Umsetzung ihrer Projekte haben sie insgesamt ca. 2 Monate Zeit.
Die 1. Phase der Ideenfindung ist, durch die beiden Workshops, abgeschlossen und sie können mit der Umsetzung starten. Die Fotos zeigen die Schüler:innen während der Gruppenfindung und ihrer Planung.
Wir freuen uns auf die Ergebnisse und sind gespannt, wie die Ideen umgesetzt werden.
Vielen Dank an das Protohaus-Team, die uns und die Schüler:innen tatkräftig unterstützen und begleiten.
#se2a #se2a_changing #science #forschung #tubraunschweig
Zum 3. Mal bieten wir den CAD und 3D-Druck Workshop an. Diesmal konnte der Jahrgang 2021 teilnehmen, dabei haben die Schüler:innen das Institut für Baustoffe, Massivbau und Brandschutz (iBMB) und das Digital Building Fabrication Laboratory (DBFL) besucht. Im DBFL wurde ein Rundgang mit den Schüler:innen durchgeführt. Dabei konnten sie Einblicke in die Bedienung der robotergesteuerten Fertigungsanlage gewinnen. Bei dem Rundgang sahen sie auch bereits gedruckte Betonteile, woran die Schwierigkeiten des Betondrucks und die Schwerpunkte der Forschung näher gebracht wurden.
Neben diesem Highlight war es den Schüler:innen möglich, am iBMB live die 3D-Drucktechnik des Partikelbettdrucks mitzuerleben. Durch die Präzision des Verfahrens lassen sich sogar individuelle Namensschilder zum Mitnehmen drucken!
Vielen Dank an die wissenschaftlichen Mitarbeiter Friedrich Herding (iBMB) und Stefan Gantner (DBFL)!
Im Zuge des Workshops hatten sie zudem die Möglichkeit ein eigenes virtuelles Modell zu konstruieren und diese mit dem 3D-Drucker drucken zu lassen. Hier sind zwei Beispiele für die Kreativität der Schüler:innen. Die Modelle konnten nach dem Druck abgeholt und mit nach Hause genommen werden. Der Kreativität waren dabei keine Grenzen gesetzt.
Vielen Dank an Hendrik Traub, Zhuzhell Montana und Tom-Niklas Rothe für die Unterstützung und die Leitung des Workshops!
#se2a #se2a_changing #tubraunschweig #science #forschung #3ddruck
Eine einmalige Chance hatten mehrere Schüler:innen des Forschungsclubs aus allen Jahrgängen. Sie durften an einer Erprobung eines VR-Escape-Games zur Quantenprogrammierung teilnehmen.
In QuantumVR haben sie erfolgreich Quantenalgorithmen erstellt und so den Kater Mr. X und seine Clique aus dem Labor befreit. Auch wenn der Spiel-Prototyp noch die eine oder andere Schwierigkeit bot, so zeigte die anschließende Befragung deutlich: Spaß hatten alle!
Vielen Dank an Franziska Greinert für die tolle Möglichkeit!
#se2a #se2a_changing #forschung #science#tubraunschweig #quantumvr
März
Die Wissenschaftlichen Mitarbeiter Lennart Lobnitz und Daniel Hahn von Institut für Flugzeugbau und Leichtbau haben die Schüler:innen in den Leichtbau eingeführt. In einer online Präsentation haben die beiden erklärt was Leichtbau eigentlich ist und verschiedene Materialien, sowie Materialversuche vorgestellt.
In der anschließenden Institutsbesichtigung sind die Schüler:innen durch die Versuchshalle des Instituts geführt worden. Bei der Führung haben sie verschiedene Versuche kennengelernt, die am Institut durchgeführt werden.
Außerdem durften die Schüler:innen selber einen Zugversuch durchführen. Sie konnten verschiedene Materialen in die Prüfmaschine einspannen und es wurde erklärt, wie sie den Elastizitätsmodul und die Zugfestigkeit der Materialien durch den Versuch bestimmen können.
Vielen Dank Lennart und Daniel für die tollen Einblicke und bis zum nächsten Mal!
#se2a #se2a_changing #tubraunschweig #leichtbau#forschung #science
Februar
In Kooperation mit dem Institut für Dynamik und Schwingungen wurde das Thema der Ungewissheit, die Wahrscheinlichkeitssimulation und die Monte Carlo Simulation in mehreren Online-Sitzungen erläutert. Die Schüler:innen haben die gelernte Theorie anhand von Analysen eines unfairen Würfels und verschiedenen Ungewissheiten an einem Beispiel aus der Luftfahrt angewendet.
Mit dem Jupyter Notebook (einem Programm auf Python basierend) haben die Schüler:innen eine Monte Carlo Simulation programmiert. Mit der Hilfe von Jun.-Prof. Dr.-Ing. Ulrich Römer haben sie die Reichweite eines Flugzeuges ermittelt und den unfairen Würfel analysiert. Damit haben sie nicht nur die Theorie verinnerlicht, sondern auch einige Grundlagen der Programmierungssprache Python mitgenommen.
#tubraunschweig #science #se2a #se2a_changing#programmieren #phyton #maschinenbau #luftfahrt#wahrscheinlichkeitstheorie #jupyternotebook
Anfang des Jahres hatten die Schüler:innen des Jahrgangs 2021 einige Termine von dem Institut für Akustik mit Dr. Ing. Tobias Ring. In einer Unterrichtsstunde haben sie mehr über die Welt der Akustik erfahren. Später folgte ein Soundwalk durch Braunschweig.
An verschiedenen Stationen gewannen die Teilnehmer:innen einen Einblick in die Akustik. Mithilfe der App „phyphox“ wurde der Schalldruckpegel an verschiedenen Orten aufgenommen. In den Messungen erforschten sie das Abstandsgesetz. Mit dem erlangten Wissen zum Thema Schall konnten die Schüler:innen in Quizzen auch den Zusammenhang von Luft- und Körperschall entdecken. Später konnten sie zudem noch eine eigene Lärmkarte erstellen. Dabei wurde ihnen bewusst, welchen Einfluss die Akustik auf die Stadtplanung hat. Nach dem erfolgreichen Spaziergang gab es für die Schüler:innen eine Belohnung im Falafelhaus.
Anfang Februar vertieften sie die Thematik des Schalls unter der Leitung von Dr. Ing. Tobias Ring. Dabei wurde ihnen das Thema Schallwelle und die Begriffe Frequenz, Wellenlänge, Reflexion, Echo und viele mehr an einer Wellenmaschine anschaulich und praxisnah erklärt. Ein Versuch zur Strukturbildung auf einer schwingenden Platte wurde durchgeführt, dabei entstanden bei bestimmten Frequenzen eindrucksvolle Muster des Granulats.
Zum Abschluss der Veranstaltung wurde mit dem Messinstrument des Mikrofonarrays experimentiert, wobei die Neugier und die Wissbegierigkeit unser Schüler:innen durch das Erfragen der Funktionsweise zum Vorschein kam.
Das Video findet Ihr hier.
#se2a #se2a_changing #tubraunschweig #science#forschung #akustik
Dezember
Den Hausmeister vor einer Entführung retten! Diese Aufgabe haben unsere Schüler:innen sehr ernst genommen und sind in ein „serious Game“ im Actionbound eingestiegen.
Im Laufe einer Campusrallye haben die Schüler:innen des Jahrgangs 2019 eine weitere Möglichkeit bekommen, die TU Braunschweig näher kennenzulernen. In dieser mussten sie einen Hausmeister vor der Entführung retten, indem sie den Code zu seinem Schloss knackten. Durch verschiedene Stationen haben sie immer wieder Quizfragen und Hindernisse überwunden und gleichzeitig mehr über die verschiedenen zentralen Einrichtungen, wichtige Institute und Bereiche erfahren.
Die Rallye findet im dritten Jahr des changING Programmes statt. In diesem Abschnitt liegt der Fokus beim Kennenlernen verschiedener technischer Berufe und Studiengänge. Die meisten Teilnehmer haben mit changING in der 10. Klasse begonnen und befinden sich nun kurz vor dem Abschluss ihrer Schullaufbahn. Diese Zeit ist eine Berufs- und Studienorientierungszeit für die Schüler:innen. Durch den Eindruck in das Uni-Leben und den angebotenen technischen Studiengängen an der TU Braunschweig eignent sich die Rallye in dieser Zeit besonders gut.
#se2a #se2a_changing #tubraunschweig #science#forschung #campusrallye
Was für ein Erlebnis! Die Schüler:innen aus dem Jahrgang 2020 haben im November an einer ausführlichen und informativen Einführung in die Flugführung in Form einer Onlinevorlesung teilgenommen. Danach hieß es selbst ran an den Flugsimulator und probieren. Zu zweit saßen die Schüler:innen dann im Flugsimulator und sind mit Hilfe von verschneiden Szenarien die unterschiedlichen Flugphasen durchflogen. Vielen Dank an das Team vom Institut für Flugführung für die tolle Kooperation! Danke Stephan, Mario, Jonas und Andres! Bis zum nächsten Mal!
#se2a #se2a_changing #tubraunschweig #science#forschung #flugsimulator
Im 3. changING Jahr steht die Studien- und Berufsorientierung im Mittelpunkt. So hatten unsere Gruppen aus dem Jahrgang 2019 im November sehr interessante und informative Veranstaltungen mit der Zentralen Studienberatung (ZSB) der TU Braunschweig.
Angefangen haben wir mit der „Info- und Fragestunde“ der Zentralen Studienberatung. Dabei wurde auf verschiedene Themen eingegangen: von der Qual der Wahl nach dem Abitur und die formalen Voraussetzungen für ein Studium bis hin zu einer Übersicht über die verschiedenen Studiengänge an der TU Braunschweig war alles dabei. Die Schüler:innen hatten auch die Möglichkeit viele Fragen an die Studienberaterin zu stellen.
Als nächstes haben sich die Schüler:innen bei einem virtuellen Gespräch mit Expert:innen (Studierende, Absolvent:innen und Lehrende der Ingenieurwissenschaften) über ihre Erfahrungen ausgetauscht. In „Ein Studienfeld. Verschiedene Blickwinkel: Ingenieurwissenschaften“ bekamen sie Einblicke darüber, was sie in einem Studium der Ingenieurwissenschaft erwartet, wie der Studienalltag aussieht und welche beruflichen Perspektiven es nach dem Studium gibt.
Zunächst und in einem zweitägigen online Workshop „Wie finde ich das passende Studium?“ begleitete die Studienberaterin die SuS und unterstützte sie in ihrer Entscheidung für ein Studium bzw. eine Studienrichtung. Zum einen erhalten sie Informationen darüber, was Studieren bedeutet und wie das geht - das Studieren. Zum anderen setzen sie sich mit Ihren persönlichen Neigungen und Ihrer individuellen Eignung für ein Studium auseinander.
Ende November haben dann die Schüler:innen bei einem virtuellen Studi-Talk mitgemacht. Hier haben sie aus erster Hand erfahren, was das studentische Leben ausmacht, und einen ganz persönlichen Einblick in den Studienalltag an der TU Braunschweig erhalten.
Ein großer Dank an die ZSB der TU Braunschweig die unsere Gruppen bei ihren Studien- und Berufsorientierungsprozess unterstützt.
Die Schüler:innen des Jahrgangs 2019 erwarten noch weitere sehr spannende und interessante Veranstaltungen ab Januar!
#se2a #se2a_changing #tubraunschweig #science#forschung #berufsorientierung #studium
Im November waren die changING Gruppen des Jahrgangs 2021 im Protohaus. Das Thema des Treffens war „Escaperoom“ und so genossen sie den Nachmittag mit einer Mischung aus Teambuilding, Rätselei und viel Zusammenarbeit. Dabei haben die Schüler:innen die verschiedene Stationen und Technologien im Protohaus und dadurch auch sich näher als Gruppe kennengelernt. Zudem lernten sie wichtige Kriterien für gutes Teamwork kennen.
Am Ende wurde die Zusammenarbeit und der Einsatz der Gruppe mit einer Schatzkiste voller Leckereien belohnt.
#throwback #se2a #se2a_changing #tubraunschweig#science #forschung #escaperoom
Frank Fischer, Leiter des DLR_School_Lab in Braunschweig, hielt einen sehr spannenden und interessanten online Vortrag mit anschließender Diskussion für unsere Gruppen des Jahrgangs 2020 und 2021. Die Teilnehmer:innen des Forschungsclubs haben Einblicke und Hintergrundinformationen zur Mission ISS bekommen. Dank der Einblicke ist es für alle Zuhörer:innen klarer geworden, wie viel Arbeit und Forschung hinter dieser Mission steckt. Unter anderem waren die Mission von Alexander Gerst und sein Forschungsvorhaben sowie der „Cosmic Call“ mit ISS-Astronaut Maurer vom letzten Freitag Thema des Vortrages.
Vielen Dank nochmals an Frank Fischer! Wir freuen uns sehr auf die Termine im DLR_School_Lab Braunschweig.
Das Video von Alexander Gerst findet Ihr hier.
Informationen zu dem Cosmic Call gibts hier.
#science #se2a #se2a_changing #tubraunschweig#forschung #iss #raumfahrt
November
Am Donnerstag den 18. November fand unsere Auftaktveranstaltung für den Jahrgang 2021 statt. Mit dabei waren 39 Teilnehmer:innen (28 Mädchen und 11 Jungs) aus 12 Schulen.
Bis zum Ende des ersten Jahres bei changING werden die Schüler:innen 17 Veranstaltungen besuchen. Diese finden, wie in den letzten Monaten, hybrid statt.
Wir freuen uns auf viele neue Erkenntnisse und Erfahrungen mit Euch!
#science #se2a #se2a_changing #tubraunschweig#forschung #auftaktveranstaltung #goodiebag
ChangING Schüler:innen aus Jahrgang 2019 haben beim Institut für Thermodynamik und beim Institut für Ökologische und Nachhaltige Chemie eine Vorlesung zu den Treibstoffen der Zukunft gehört. Darauf folgten Besuche in den beiden Instituten, bei denen selbst experimentiert wurde.
Im Institut für Ökologische und Nachhaltige Chemie (IÖNC) haben die Schüler:innen mehr über die nachhaltige elektroorganische Synthese von Treibstoffen erfahren. Die wissenschaftlichen Mitarbeiter des Instituts forschen an Substanzen regenerierbaren Ursprungs, wie man in einem Scale-Up die Reaktion in einem größeren Maßstab durchführen kann und was auf molekularer Ebene während so einer Reaktion auf der Elektrodenoberfläche passiert.
Die changING-Gruppe konnte die Forschungsfragen im IÖNC und Geräte zur Erforschung dieser Fragestellung kennenlernen und bei Experimenten die Herstellung und Eignung von n-Octan als Treibstoff, sowie den Ablauf einer elektrochemischen Reaktion farblich nachvollziehen (siehe Foto).
Im Exzellenzcluster SE2A erforschen die Mitarbeiter des Instituts für Thermodynamik das Verhalten verschiedener Teilchen in einer elektrochemischen Zelle. Sie untersuchen verschiedene Partikelsysteme mit atomistischen Simulationen, um ein besseres Verständnis für den Produktionsprozess der neuen Generation von Treibstoff zu erhalten.
Die Schüler:innen lernten bei ihrem Besuch in dem Institut einige Tools und Softwares kennen, die für die Forschung auf diesem Gebiet verwendet werden. Mit dieser Softwares lernen sie, wie man eine Simulation durchführt und wie man ihre Ergebnisse auswertet kann.
Wir bedanken uns bei Thorben Lenk und Sahar Rabet für die tolle Kooperation und die gelungene Einheit.
#science #tubraunschweig #se2a #se2a_changing#forschung #thermodynamik #chemie
Die Schüler:innen bekamen die Möglichkeit im Rahmen einer Mixed Reality Studie mithilfe einer MR-Brille Experimente an einem Stromkreis durchzuführen. Dabei wurde der Stromkreis durch verschiedene Bauteile, wie zum Beispiel Kondensatoren, ergänzt und durch Diagramme und weiteren Darstellungen beobachtet, wie sie den Stromkreis beeinflussen.
Eine genauere Darstellung ist hier in dem Video.
Die MR-Brille ist nicht nur in der Physik einsetzbar, sondern kommt auch in anderen Bereichen zum Einsatz. So bekamen die Schüler:innen einen guten Einblick in zukünftige Lern- und Lehrmethoden.
Vielen Dank geht an Dörte Sonntag, die an Eye-Tracking-Based Design of Mixed Reality learning environments in STEM forscht.
#science #tubraunschweig #se2a #se2a_changing#forschung #mixedreality
Oktober
Die Schüler:innen waren beim Institut für Flugzeugbau und Leitbau und haben dort viele interessante Einblicke bekommen. Wie Flugzeugteile entwickelt werden und welche Technik hinter dem Fliegen steckt. Es ist viel mehr als nur ein „einfacher Flug“.
Wir freuen uns auf die kommenden Projekte im Institut!
#se2a #se2a_changing #tubraunschweig #science#forschung #flugzeugbau
Endlich war es soweit!
Die Schüler:innen durften das Institut für Flugführung besuchen. Dabei durften sie auch eine Runde im Flugsimulator fliegen und verschiedene Szenarien ausprobieren.
Wir freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen im November für den Jahrgang 2020!
#se2a #se2a_changing #tubraunschweig #forschung#science #flugsimulator
Es ist soweit! Für den Jahrgang 2019 und 2020 beginnt erneut der spannende Teil bei changING! Die Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit sich für verschiedene spannende Termine und Projekte anzumelden. Diese werden, wie die letzten 15 Monate, hybrid ablaufen. Dabei hatten die Teilnehmenden aller Jahrgänge die Möglichkeit sich über ihre Erfahrungen auszutauschen. Wir freuen uns auf die gemeinsame Zeit und hoffen auf viele reelle Treffen.
#se2a #se2a_changing #tubraunschweig #science#forschung
Rückblick zu unserem Abschlusstreffen 2020:
Die rund 30 Schülerinnen und Schüler des Forschungsclubs erhielten zum Abschluss ihres Forschungsjahres eine Urkunde. Ein Beleg für ihre eigenen Projekte und Kenntnisse, die sie in den digitalen Workshops erworben haben. Alle 2 Wochen trafen sie sich dafür an der TU Braunschweig.
Mit dabei waren zudem Professor Rolf Radespiel, Leiter des Instituts für Strömungsmechanik an der TU und Professor Rainer Müller, Leiter des Instituts für Fachdidaktik der Naturwissenschaften, Abteilung Physik und Physikdidaktik, der TU. Es wurde die Gelegenheit genutzt Feedback zugeben und Wünsche für die kommenden Jahre zu äußern. ‚Mehr Experimente‘ und ‚Projekte im Team bearbeiten‘ wurden angemerkt. Genau das entspricht auch dem Plan für die nächsten Jahrgänge und wurde bereits in diesem Jahr umgesetzt. Die Fotos der Teilnehmenden wurden auf Grund der Corona-Regelungen in zwei Gruppen fotografiert.
#se2a #se2a_changing #tubraunschweig #forschung#science #tb
September
Endlich war es soweit! Die Jahrgänge 2019 und 2020 konnten ihre Zeit bei changING Revue passieren lassen. Nach einer herzlichen Begrüßung durch Prof. Dr.-Ing. Rolf Radespiel, dem Vizesprecher des Exzellenzclusters SE²A, folgte ein Rückblick auf die vergangene Zeit. In den letzten Monaten besuchten die Jahrgänge die verschiedenen Institute (online und Vorort) und sammelten dort wertvolle Einblicke in das wissenschaftliche Arbeiten und in die einzelnen Forschungsbereiche. Dabei wurden sie selbst aktiv und konnten an ihren eigenen Projekten arbeiten.
Die Abschlussveranstaltung war mit insgesamt mehr als 40 Teilnehmenden ein voller Erfolg. Wir freuen uns auf die nächsten Durchgänge mit neuen und bekannten Gesichtern.
#se2a #se2a_changing #tubraunschweig #forschung#science
Nach einer Ideenfindungsphase haben sich Teams des 2019 Jahrgangs gebildet und die Schüler*innen bekamen die Möglichkeit beim Protohaus an ihren eigenen Projekten zu arbeiten. Ziel bei dieser Projektarbeit war es den Weg von der Ideenfindung bis zum Prototypen kennenzulernen und selbst zu erleben. Bei der Umsetzung wurden sie tatkräftig unterstützt und so entstanden viele einzigartige Projekte. Unter anderem eine nachhaltige und flexible Laptop Halterung, eine automatisierte Bewässerungsanlage, ein ferrofluid Display, und ein teilautonom fahrendes Auto mit Lego Mindstorm. Jetzt ist unser Jahrgang 2019 bereit für das nächste Jahr bei changING mit dem Ziel Berufsorientierung.
#se2a #se2a_changing #tubraunschweig #forschung#science #selfmade
Auch dieses Jahr durften die changING Gruppen beim Institut für Strömungsmechanik vorbeischauen. Nach einer ausführlichen Vorlesung über die Grundlagen der Strömungsmechanik hatten die Schüler:innen die Möglichkeit draußen an einem kleinen Windkanal zu experimentieren. Christian Breitenstein hat mit Unterstützung von unsere Mentorin Katharina Alt die Gruppen eingeladen. Das Institut für Strömungsmechanik (ISM) hat unsere Gruppen, wie im vergangenen Jahr, ein Expertengespräch angeboten. Die SuS haben daraufhin mit Prof. Dr.-Ing. Radespiel, Dr. Bauknecht und Dr. Badrya verschiedene Themen besprochen.
Vielen Dank nochmals an die beteiligten Personen und wir freuen uns auf ein Wiedersehen im Institut!
#se2a#se2a_changing #tubraunschweig #forschung #science#strömungsmechanik #expertengespräch
Der Jahrgang 2020 beschäftigte sich mit dem CAD Programm mit TinkerCAD und 3D Druck. Dank der tatkräftigen Unterstützung von Hendrik Traub vom Institut für Mechanik und Adaptronik, Zhuzhell Montana Rejas vom Institut für Faserverbundleichtbau und Adaptronik (DLR) und Siby Jose vom Institut für Angewandte Mechanik lernten die SuS mehr über CAD und hatten die Möglichkeit sich mit verschiedenen Modellen auseinanderzusetzen. Dabei konnten sie auch ihr eigenes Modell erstellen, welches sie im Anschluss per Post zugeschickt bekommen haben. Wir freuen uns wenn es bald wieder möglich ist die SuS, die Institute sowie das 3D Druck Lab besuchen zu dürfen.
Danke nochmals an Hendrik, Siby und Zhuzhell, die unseren Gruppen zum 2. Mal ein Projekt angeboten haben.
#se2a #tubraunschweig #se2a_changing #forschung#science #3dprinting
Mit dieser Frage beschäftigte sich der Jahrgang 2019. In Kooperation mit Lennart Lobitz vom Institut für Flugzeugbau und Leichtbau ging es um die Entwicklung der Strukturbauweisen von Materialien und um die Grundlagen der Flugmechanik. Ein Inkscape Tutorial wurde für die SuS erstellt, um ihnen die Möglichkeit zu bieten Flugzeugmodelle zu zeichnen die später mit dem Lasercutter erstellt werden können.
Wir freuen uns auf den nächsten Besuch im Institut!
#tubraunschweig #se2a #se2a_changing #forschung#luftfahrt #leichtbau #science
Juni
Die Rube-Goldberg Maschine, eine Maschine ohne tieferen Sinn. Der Erfinder einer solchen Maschine, die eine Kettenreation auslöst, denkt sich unnötig viele und sinnlose Schritte aus, um eine einfache Aufgabe zu erledigen.
Und an genauso eine Challenge haben sich unsere Jungforscher:innen vom Jahrgang 2019 in den Herbstferien letzten Jahres herangewagt. Und was dabei herauskam, kann sich sogar sehen lassen. Schaut doch mal bei unserem IGTV vorbei. Dort haben wir die Videos der Sieger geposted.
#tubraunschweig #se2a #se2a_changing #forschung#rubegoldberg #rubegoldbergmachine #scienceathome#science
Nochmals vielen Dank an die tatkräftige Unterstützung des Flugführungs-Teams, die das Ganze ermöglicht haben.
Von links nach rechts: Jonas Füllgraf, Andrés Arango, Stephan Kocks und Mario Kalenbach.
Wir freuen uns schon darauf, wenn Vor-Ort Treffen wieder möglich sind und wir die Flugsimulation live miterleben können.
#tubraunschweig #se2a #se2a_changing #forschung#aviation #flugsimulator #scienceathome #science
Unser Jahrgang 2019 startet in die Projektphase. Beim Ideenfindungsworkshop wurden viele innovative Ideen entwickelt und nun geht es an die Umsetzung. Wir freuen uns schon auf die fertigen Projekte!
#tubraunschweig #se2a #se2a_changing #forschung#flugführung #aviation #scienceathome #science #Innovation#project
Auch die TU Braunschweig hat von unserer Schatzsuche berichtet. Schau gerne mal vorbei!
Hier findest du den Artikel.
Prof. Dr.-Ing. Sabine Langer hat im Interview mit dem TU-Braunschweig Magazin unter anderem über ihre Kooperation mit dem SE²A-Forschungsclub changING erzählt.
Schau doch mal bei dem Artikel vorbei!
Hier findest du den Artikel.
Akustische Schnitzeljagd
Auch dieses Jahr haben wir in Kooperation mit dem Institut für Akustik ein Projekt für unsere Jungforscher:innen gestartet.
Coronabedingt fing alles digital an. Nichtsdestotrotz hatten sie die Möglichkeit, rauszugehen und auf interaktiver Basis mithilfe zweier Apps mehrere Aufgaben und Quizzes zu lösen und haben dadurch ihre Umgebung akustisch aufmerksamer wahrgenommen.
Wir hoffen, es hat Spaß gemacht und freuen uns jetzt schon auf die Kooperation mit dem Institut für Akustik nächstes Mal!
#tubraunschweig #se2a #se2a_changing #forschung #akustik#schnitzeljagd #scienceathome #science #hybridlearning
Februar
Nach mehrmaligen verschieben Corona-bedingt war es im Februar endlich so weit: Die Kick Off Veranstaltung des neuen Jahrgangs!
Begonnen hat diese mit einer Begrüßungsrede von Prof. Dr.-Ing. Rolf Radespiel mit einem optimistischen Blick in die Zukunft. Gefolgt von ein paar organisatorischen Punkten unsererseits. Danach trafen sich die Schüler:innen mit ihren Mentorinnen in gather.town, einen Online-Konferenztool, welches eine realitätsgetreue Interaktion sowohl per Audio als per Video mithilfe von Avataren ermöglicht. Dort hatten sie die Möglichkeit, mithilfe von spielerischen Aktionen sich und ihre Mentorinnen besser kennenzulernen.
#tubraunschweig #se2a #se2a_changING #forschung#aviation #scienceathome
Januar
Das changING-Team wünscht euch allen ein frohes neues Jahr :)
Vor den Weihnachtsferien hatten unsere changING-Gruppen des 1. Jahrganges an einem dreiteiligen Workshop teilgenommen. Vorbereitet und durchgeführt hat Juniorprofessor Dr.-Ing. Ulrich Römer mit seinem Team (Niklas Georg & Susanna Baars) diesen Workshop im Institut für Dynamik und Schwingungen durchgeführt. Dabei ging es um die Quantifizierung von Unsicherheiten (eng.: Uncertainty Quantification) am Beispiel der Luftfahrt. Dadurch konnten die Schülerlnnen des Forschungsclubs einen praktischen Bezug zur Wahrscheinlichkeitstheorie und der Monte Carlo Simulationen herstellen.
Vielen Dank für diesen anschaulichen Einblick!
#se2a_changING #se2a #tubraunschweig #engineering#luftfahrt #aviation #scienceathome
Dezember
Trotz Corona und der Verschiebung der Kick-Off Veranstaltung des neuen Jahrgangs von changING auf Anfang nächsten Jahres hatten wir diese Woche die Möglichkeit gehabt, die neuen changING-Gruppen näher kennenzulernen. Wir freuen uns schon darauf, bald mit unserem Programm richtig durchzustarten und den Gruppen einen Einblick in die Welt der Forschung des Exzellenzclusters SE²A zu verschaffen.
#se2a_changING #se2a #tubraunschweig #scienceathome #engineering #forschung #aviation #luftfahrt
September
Heute gab's ein Wellcome back mit dem ersten Jahrgang. Weil wir zunächst keine Genehmigung bekommen hatten, musste das Treffen online stattfinden. Auf dem schwarzen Brett haben zum Einstieg aber alle super mitgemacht und hatten, den Emojis nach zu schließen, auch viel Spaß. Für die Zeit bis nach den Herbstferien steht nun die Rube-Goldberg-Challenge an und wir sind schon sehr gespannt auf die Ergebnisse.
Gestern waren wir mal wieder im @protohaus, um Pläne für die kommenden Monate zu machen. Das Material Lager ist schon mal gut gefüllt, nun müssen wir nur noch die Planungen so weit ausfeilen, dass alle Hygienemaßnahmen erfüllt werden. Wir freuen uns aber schon sehr auf ein Wiedersehen mit dem ersten Jahrgang und sind gespannt, wie viele neue Anmeldungen wir für den Herbst bekommen.
April
Die ersten Gruppentermine für die Gruppen rot, blau und grün fanden im November im @protohaus statt. Die Gruppen hatten hier die Gelegenheit, sich und ihre Mentorinnen kennenzulernen und dabei gleich die erste Herausforderung zu meistern: Um aus dem Protohaus wieder heraus zu kommen, mussten sie verschiedene Aufgaben lösen und am 3-D Drucker Bauteile für eine defekte Turbine herstellen.
Im Oktober startete der Forschungsclub mit einem großen Kickoff Event im @hausderwissenschaft. Zum ersten Mal trafen sich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit ihren Mentorinnen und Mentoren. Nach der Begrüßung durch Prof. Dr. Radespiel wurde die Einteilung in die Kleingruppen bekannt gegeben und Termine geklärt.
Oktober
Wir packen Goodie Bags. Die Spannung steigt und wir freuen uns schon sehr auf die Schüler:innen!
September
Das sind Katharina, Jörn und Laura. Als Mentor:innen kümmern sie sich ab Ende Oktober um jeweils eine changING Gruppe. In dieser Woche haben sie neun Schulklassen besucht, vom Exzellenzcluster erzählt und Werbung für unseren Forschungsclub gemacht.
Jetzt freuen wir uns auf viele Anmeldungen über unsere Website.
#MINT #Braunschweig #TUBraunschweig
Die Planungen gehen weiter. Langsam aber sicher sicher füllt sich der Kalender mit Terminen.
Im @dlr_next dlr_school_lab durften wir ganz exklusiv alle Experimente ausprobieren. Einige, wie der Strömungsversuch, sind auf der Liste für mögliche Clubtermine im nächsten Halbjahr.
Juli
Wir waren im #Protohaus, und haben geschaut, wo wir kooperieren können. Die Ausstattung dort ist super! Neben Studierenden sind Jugendliche zwischen zehn und siebzehn Jahren die große Zielgruppe. Danke für das herzliche Willkommen und das gute Gespräch!
Exzellenzcluster SE²A –
Sustainable and Energy-Efficient Aviation
Technische Universität Braunschweig
Hermann-Blenk-Str. 42
38108 Braunschweig
se2a(at)tu-braunschweig.de
+49 531 391 66661