Excursion in the Master of Environmental Sciences in late summer 2019. Click on a photo to start the slideshow.
Unsere Exkursion startete in Braunschweig und führte uns zunächst zum ehemaligen Braunkohletagebau Schöningen
In Berlin besuchten wir das Umweltbundesamt (UBA) und erfuhren viel über organische Schadstoffe, Abwasseraufbereitung und einen möglichen zukünftigen Arbeitgeber.
Die urbane Hydrologie beschäftigt sich mit dem Wasserhaushalt im städtischen Umfeld. Die Infiltration von Wasser auf verschiedenen Untergründen kann mit einem Lysimeter gemessen werden.
Abwasseraufbereitung in naturnahen Klärteichen am UBA.
Besichtigung der Baustelle der U5 in Berlin. Sehr interessante geotechnische Aspekte, die auch uns NaturwissenschaftlerInnen gut getan haben.
Das Kloster Chorin in Brandenburg. Ausgangspunkt für eine bodenkundliche Exkursion ...
... entlang des Weinbergpfades. Brandenburgischer Wein im Mittelalter - auch ein Aspekt des Klimawandels.
"No gain without pain". Bohrstockbeprobung in eiszeitlich geprägter Landschaft.
Das Ergebnis der Mühen wird nun pedologisch begutachtet und "angesprochen".
Auf dem neuen Schiffshebewerk Oberfinow - touristisches Highlight mit problematischem Hintergrund...
Torfumlagerungsproblematik auf der Großbaustelle - die Umwelt hat das Nachsehen.
Im Hühnerwasser - ein "man-made catchment" zu Forschungszwecken. Hier wird mit intensiver wissenschaftlicher Instrumentierung die initiale Strukturbildung in einem Ökosystem untersucht.
Die F60 in Lichterfeld-Schacksdorf - Staunen und Schrecken in Anbetracht der Macht des Menschen über seine Umwelt.
Das Monster beeindruckt und liefert ein Panorama über die Bergbaufolgelandschaft der Lausitz. Wird das Land erblühen?
Bergbaufolgelandschaft in der Lausitz - naturnahe Sukzession auf Kippenböden in der Trockenheit. Seltene Pflanzen haben sich eingestellt, die Prädatoren Fuchs und Wolf liegen auf der Lauer.