Im Rahmen des Praktikums entwickeln die Studierenden eigene KI-Systeme für die IT-Sicherheit. Hierzu zählen lernende Systeme zur Erkennung von Angriffen, zur Analyse von Schadsoftware und zur Aufdeckung von Schwachstellen. Das Praktikum vertieft die im Modul "Maschinelles Lernen in der IT-Sicherheit" erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten. Die Studierenden konzipieren, entwickeln und implementieren eigene Lösungen mit Daten aus der Praxis.
Die Anzahl der Teilnehmer ist auf 30 Studierende beschränkt Es gilt: first come, first serve. Anmeldungen sind unter folgender Adresse möglich:
Das Praktikum ist in 6 Einheiten (Units) unterteilt, die aus verschiedenen Aufgaben bestehen (Tasks) und von den Studierenden unter Anleitung gelöst werden sollen.
Jede Einheit besteht aus einer praktischen Einführung in der ersten Woche und einer Fragestunde in der zweiten Woche. Das Praktikum endet mit einem Kolloquium, bei dem die besten Lösungen vorgestellt und diskutiert werden.
Die Aufgaben des Praktikums bestehen meistens aus zwei Datensätzen: Training & Test. Der Trainings-Datensatz wird direkt zu Beginn der Einheit veröffentlicht und soll zur Entwicklung und Erpobung von Sicherheitssystemen genutzt werden. Der Test-Datensatz wird erst in der zweiten Woche bereitgestellt, um die entwickelten Systeme auf unbekannten Daten zu evaluieren.
Für die Teilnahme am Praktikum wird der Besuch der folgenden Veranstaltung dringend empfohlen:
Neuigkeiten und Updates zum Praktikum werden über eine Mailing-Liste verteilt. Diese Liste soll von Studierenden zum Austausch während des Praktikums genutzt werden. Alle Teilnehmer sollten sich daher hier registrieren, um auf dem Laufenden zu bleiben.
Für das Bestehen des Praktikums muss eine Aufgabe jeder Einheit erfolgreich bearbeitet werden (vergleichbare Ergebnisse zu den anderen Studierenden). Die Veranstaltung ist unbenotet.